1. Lena, die Frau von der 2. Etage


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Fetisch

    ... gesprochen werden, unsere Münder vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, der ewig zu dauern schien. Meine Hand fuhr über ihren Bauch, der riesig war und unten auf den Schenkeln auflag, dort weiter hervorragte als ihre Knie.
    
    Ich begann vorsichtig während des Kusses meine Hand unter das riesige Shirt zu bekommen, um ihren fetten Bauch direkt berühren zu können. Lena war davon nicht etwas abgestoßen, nein, sie nahm meinen Arm und führte in weiter nach oben, so dass ihr Shirt langsam, aber sicher nach oben gezogen wurde, meine Hand nun ihre gigantischen Brüste umfasste, die durch ihre Größe und die Macht der Gravitation fast in Ihrem Schoß zu liegen kamen.
    
    Sie zog nun selbst das Shirt nach oben, enthüllte mir langsam ihren für mich perfekt wirkenden Körper. Ihre gigantischen Brüste wurden entblößt, riesige aus purem Fett bestehende Beutel, dem Gewicht nach ebenbürtig dem Inhalt eines gut gefüllten Einkaufswagens. Ihr fetter Bauch sprengte dies noch um Längen, ich schätzte das Gesamtgewicht von Lena auf 240 Kilogramm, wobei ich eher vermutete, dass ich damit zu niedrig lag.
    
    Und diese Frau saß nun neben mir, mit enthülltem Oberkörper, bereit, von mir erkundet zu werden. Auch wenn es so klingen mag, als reduziere man den Menschen auf seinen Körper, seine Fettleibigkeit, seinen Geruch, sein Gewicht, so kann ich nur bestätigen, dass Lena für mich ein Mensch war. Eine Frau. Eine begehrenswerte Frau. Ich fühlte mich stark zu ihr hingezogen, wollte mit ihr Sachen ...
    ... machen, die man nur mit solchen Frauen veranstalten konnte. Aber es war Lena, und nicht eine Hülle aus Fett, zu der ich mich hingezogen fühlte.
    
    Und Lena fühlte, dass ich so gestrickt war, sie wollte, dass ich ihren Körper erkunden würde, und das tat ich nun auch.
    
    Ich begann, mein Gesicht ihren gigantischen Brüsten zu nähern, meine Haut berührte ihre Titten, meine Nase sog den Geruch ein, den ihre Haut trug, spürte die Wärme, die in ihr war. Langsam begann ich, diese Milchbeutel zu lecken, während meine Hände streichelten, erst die Brüste, dann langsam ihren fetten Bauch, bis hinunter, da, wo der riesige Bauch auf ihren Knien auflag.
    
    Meine Hand fuhr nun um diesen Rand herum, ich ließ sie langsam in diese Spalte gleiten, die zwischen ihren Beinen, die immer noch in einer Hose waren, und dem Bauch gebildet wurde. Ich spürte Wärme, viel Wärme, und meine Hand spürte nun die Feuchtigkeit, die diese Wärme erzeugt hatte, Feuchtigkeit, durch ihren Schweiß gebildet. Mein Oberkörper war mittlerweile auch von Textilien befreit, als ich mich langsam mit meinem Gesicht leckend den Bauch hinab arbeitete. Ihre Haut war geschmackvoll salzig, und es roch angenehm nach einer Frau, so wie eine Frau riechen musste. Keinerlei Parfum oder Seife hatte diesen Geruch verfälscht, die pure Natur.
    
    Mit meinen beiden Händen langte ich nun in die Spalte unter ihrem fetten Riesenbauch, ergriff die letzten Kleidungsstücke, die den Zugang zu ihrem Fetten Arsch, ihren riesigen Schenkeln und ihrer ...