1. Die Geschichte der L. - Teil 2 der Vorgeschichte


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: BDSM Transen

    Am nächsten Tag konnte er sich zurückhalten und freute sich vielmehr darüber, dass ihm die übliche Morgenerektion völlig ausgeblieben war. Er sehnte den Abend herbei an dem er seinen zukünftigen Besitzer wiedersehen durfte. Er hoffte jedenfalls, dass dieser Sir ihn annehmen würde. Den ganzen Tag über konnte er sich nicht beruhigen, er war total aufgewühlt und ging früher vom Büro nach Hause, um sich vorzubereiten. Pünktlich stand er um 19 Uhr bei IHM und läutete an, sein Herz schlug bis zum Hals.
    
    "Hallo mein Süsser. Du bist pünktlich, das ist fein, komm herein."
    
    Nachdem die Tür zu war, veränderte sich sein Ton:
    
    "Und wie begrüßt man seinen Sir, du kleines Luder?!" herrschte ER ihn an.
    
    er ging auf die Knie und küsste sanft seine Hand, nicht wissend, ob das so richtig wäre.
    
    "Gut so, brav. Aber nachdem ich dich erst auffordern musste, wirst du jetzt brav um Strafe bitten."
    
    "Bitte um Strafe, Sir!"
    
    "Sehr gut, dein Wunsch wird dir gewährt werden. Aber zuerst kommst du rein und ziehst dich aus."
    
    er tat wie befohlen und ER nahm auf der Couch Platz, ER hatte offenbar grade geduscht und trug nur einen Morgenmantel. er stellte sich vor, dass ER vielleicht extra für ihn geduscht hatte und dieser Gedanke gefiel ihm sehr.
    
    "Und warst du auch brav und hast das Spritzverbot eingehalten?"
    
    "Sir ... leider nein ... ich war so erregt ... ich musste es mir vorgestern selbst machen .. "
    
    "WAS?! Ich glaub ich hör schlecht?! Wie sollst du denn jemals Sklavin ...
    ... werden, wenn du nicht mal einen Tag enthaltsam bleiben kannst?! Wie stellst du dir das vor?"
    
    ER war wirklich ungehalten und ihm war es nun peinlich, mit einer so heftigen Reaktion hatte er nicht gerechnet.
    
    "Du bringst mir sofort das schmale Seil, du Schlampe!"
    
    er tat wie geheißen und ER band ihm damit sofort Schwanz und Sack so hart ab, wie es nur ging.
    
    "So und nun wirst du mir einen Kochlöffel aus der Küche bringen!"
    
    Er beeilte sich und kniete sich vor IHN hin und hielt ihm den Kochlöffel hin.
    
    "Auf alle Viere, so dass ich gut zu deinen nutzlosen Sachen komme!"
    
    er ging auf alle Viere und hielt IHM den Po hin, ER zog seine Sachen nach hinten und schon setzte es den ersten Schlag auf seine Eierchen. Es tat höllisch weh und er schrie leise auf und zuckte.
    
    "Ruhig bleiben! Und leise! Wirst du wohl stillhalten!"
    
    er wimmerte ein wenig, es tat höllisch weh.
    
    "Das war ja nur ein Schlag, für unerlaubtes Spritzen gibt es insgesamt 50 davon, ist dir das klar, du kleine Schlampe?!"
    
    "Ja mein Herr"
    
    "Und was noch?"
    
    "Bitte ... um ... Strafe ... Sir"
    
    "Schon besser"
    
    Und schon sauste der Kochlöffel abermals auf deine abgebundenen Eierchen.
    
    "Diese Sachen sind nur noch für Strafe da, ist das klar?!?!"
    
    "Ja mein Herr, natürlich, mein Herr"
    
    "Und jetzt zählst du mit und bedankst dich für jeden Schlag"
    
    "Ja mein Herr"
    
    ""Mein Herr" darfst du mich nennen, wenn ich es erlaube, noch bin ich einfach Sir, ist das klar? Das hatte ich dir doch ...
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