1. 12 Meine Hausparty (1) - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Meine Hausparty! (1) - eine fiktive Geschichte!
    
    Nach dem letzten Treffen mit Master Andy und seiner Sklavin hatte ich ein paar geruhsame Tage mit meiner Sklavin Nr. 1. Sie bekam ein zweites Tattoo, dass nach einem Foto angefertigt wurde. Darauf ist sie in Bondage zu sehen. Das Tattoo war gerade fertig geworden und ihre Haut hat sich wieder erholt, da klingelt mein Handy und Master Andy ist am anderen Ende. „Oh, schön, dass du anrufst. Ich wollte Dich mit Deiner Sklavin sowieso einladen. Mein Umbau des Heuschobers ist fertig. Es ist ein schönes Spielzimmer geworden.“ Begann ich. „Prima!“ antwortete er und fuhr fort: „Hast du auch das passende Mobiliar? Ich denke da an den „Spanischen Reiter“, Pranger und was hast du denn Dir noch alles einfallen lassen?“ „Ja,“ begann ich, „den Spanischen Reiter, eine Streckbank, natürlich auch einen Pranger, Sexschaukel und zur Krönung ein Fakirbett mit geilen Nägeln. Natürlich auch Seile, Ketten, Manschetten, Knebel für ihr Fickmaul und Augenbinde. Es ist alles da. Bring noch ein paar Freund mit. Ich will meine Sklavin vorführen. Das wird ein Wahnsinnsspaß! Passt es Dir am Samstag zum Frühstück?“ „Frühstück ist mir etwas zu früh. Zum Mittagessen wäre mir recht. Meine Kumpels kommen dann zum Kaffee. Da sind unsere Sklavinnen schon ein wenig vorbereitet1“ „Prima,“ antwortete ich und fuhr fort: „Dann bis Samstag am Mittag!“ Zu meiner Sklavin meinte ich nur: „Und?“ Sie antwortete nur: „Herr und Meister, ich tue alles was du mir aufträgst, ...
    ... ausnahmslos! Führe mich vor! Ich will Deine willenlose Sklavin und Hure sein!“ Mit diesen Worten schloss sie ihre Antwort. Ich meinte da nur zu ihr: “Zeih Dich an! So, dass du mir gefällst!“ Sie zog einen schwarzen Mini und ein Netztop an. Thai-Balls führte ich noch in ihre geile Fickspalte ein. In ihren Fickarsch bekam sie einen Anal-Plug. Auf eine Jacke oder einen Mantel verzichtete sie. So konnte jeder, der ihr auf der Straße begegnete, ihr geil gepiercten Titten und Brustwarzen sehen. Natürlich hatte sie schon ihren Sklavenreif um den Hals und legte noch die Ledermanschetten an Handgelenken und Fußgelenken an. So fuhren wir nun zu meinem Haus mit dem ausgebauten Heuschober. Wir fuhren circa 30 Minuten, dann kamen wir bei mir an und gingen über die hölzerne Außentreppe auf den Heuschober. Die Holztreppe war mit diversen Ringen am Geländer versehen. Oben angekommen öffnete ich die Tür und dann sah meine Sklavin das eingeräumte Spielzimmer. Ich machte sie mit allen Möbeln vertraut. Einen „Spanischen Reiter“ und auch einen Pranger kannte sie ja schon. Aber nun kam noch die Streckbank und auch das Nagelbett hinzu. Ich befahl ihr, sich auf die Streckbank zu legen. Die Manschetten an den Händen und Füßen befestigte ich an der Streckbank und fing an, die Walze zu drehen. So steckt ich meine Sklavin ein wenig. So ließ ich sie ein wenig liegen und bereitete in der Zwischenzeit das Fakierbett vor. Als ich fertig war, löste ich die Fixierung an er Streckbank und befahl ihr, sich ...
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