1. Omar ist stärker als Papi Kapitel 01


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... einfach nicht abreißen. Paul wickelte sich ein Kissen um den Kopf und es gelang ihm einzuschlafen. Als er irgendwann erwachte, herrschte endlich Stille, allerdings schien es als sein nun ihr eigenes Ehebett in Bewegung. Atemlos registrierte Paul, dass Laura neben ihm sich kaum spürbar rhythmisch bewegte und offenbar schwer atmete. Er brauchte nicht lange, um zu verstehen, dass sie offensichtlich masturbierte. Auch an was sie dachte, konnte er sich lebhaft vorstellen.
    
    Sein Penis wurde hart und er schwebte vor Erregung auf Wolke 7. Mit einem Mal nahm er all seinen Mut zusammen. Er musste diesen Moment, in dem Laura wegen Omar sexuell erregt war, nutzen.
    
    Sanft begann er Lauras Taille zu streicheln. Sie erstarrte, doch er flüsterte ihr zu:" Mach weiter, bitte". Lauras rhythmische Bewegungen begannen tatsächlich erneut.
    
    "Das war ziemlich heiß, wie Omar es diesem Mädchen besorgt hat, oder?"
    
    "Mmm, ja", stimmte sein Frau nach kurzem Zögern abgelenkt zu.
    
    "Du kannst mir etwas vormachen, du kannst dir selbst etwas vormachen, aber du findest Omar doch attraktiv, oder? Ich finde das total nachvollziehbar und es ist in Ordnung für mich."
    
    Laura zögerte. Dann antwortete sie unsicher:" Ja, um Himmels Willen ja. Ich finde ihn attraktiv. Was soll ich denn tun? Vielleicht ist es besser, wenn er nicht mehr bei uns wohnt."
    
    Paul lächelte glückselig in die Dunkelheit: "Schatz. Denk doch nicht an sowas. Ich bin nicht eifersüchtig. Wie du empfindest ist ganz natürlich und ...
    ... überhaupt kein Grund, den armen Omar vor die Tür zu setzen. Ich habe ihn wirklich liebgewonnen. Lass dir nicht von irgendwelchen überholten Moralvorstellungen vorschreiben, wen du gut findest und wen nicht. Solange wir uns lieben, ist alles in bester Ordnung".
    
    Er küsste sie sanft als sie den Mund öffnete, um zu protestieren. "Streichle deine Muschi weiter, bitte"
    
    Laura schwieg und begann mit geschlossenen Augen tatsächlich erneut zu masturbieren. Nach wenigen Minuten kam sie mit einem unterdrückten langgezogenen Stöhnen.
    
    Wenige Tage später schenkte Paul Laura ein populärwissenschaftliches Sachbuch. Spannend geschrieben wurde darin wissenschaftlich aufgezeigt wird, dass sexuelle Monogamie für Frauen unnatürlich ist. Die meisten Frauen verlieren binnen weniger Jahre das sexuelle Interesse an einem Langzeitpartner und wären nun scheinbar evolutionär dazu programmiert weiter zu ziehen und sich von einem neuen Partner schwängern zu lassen. Dass Gefühl der Liebe, das auf nicht-sexueller Verbundenheit und gemeinsamen Erlebnissen beruht, hält sie jedoch davon ab. In Studien zeigt sich aber, dass Frauen, die in Langzeitbeziehungen mit sensiblen zugewandten Männern sind, während ihrer fruchtbaren Tage auf einmal auf Männer mit betont maskulinen Gesichtszügen, die mit Macho- und Imponiergehabe beindrucken, mit stärkerer Erregung reagieren. Insgesamt scheinen Frauen also natürlicherweise einen liebevollen Langzeitpartner zu haben, der sich um sie und die Kinder kümmert, während sie ...