1. Verfluchtes Tal


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... und lachte. „Ich hab mich schon an den netten Anblick gewöhnt. Wenn wir hier bleiben, darf ich mich dann auch ausziehen?“
    
    Sie schaute mich verschmitzt an und ich konnte nicht wirklich deuten, ob sie es ernst meinte oder nur scherzte.
    
    „Süße, du kannst hier tun und lassen was du willst. Du kannst hier nackt rum rennen oder angezogen, das ist mir absolut egal. Hier ist euer Kaffee. Ich lasse euch kurz alleine, ich muss nämlich noch den Boiler füllen und etwas Holz hacken, bevor es dunkel wird. Sonst wird es mir, oder uns, recht kalt heute Nacht. Trinkt eueren Kaffee und überlegt euch was ihr machen wollt. Mein Angebot steht!“
    
    Ich nahm die Axt und ging ums Haus.
    
    Ich war schon bestimmt eine viertel Stunde am Holz hacken, als ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte.
    
    „Kann ich dir was helfen?“ fragte Jenny
    
    Ich drehte mich zu ihr hin und grinste innerlich bei dem was ich sah.
    
    „Ihr habt euch also entschieden zu bleiben!?“
    
    Die splitternackte Jenny kam auf mich zu, bückte sich und begann die Holzstücke aufzusammeln. Sie bewegte sich dabei absolut natürlich. Kein Anzeichen von falscher Scham oder Unsicherheit. Sie hatte auch eine schöne Hautfarbe, leicht durchgehend gebräunt. – Ein Zeichen dafür, dass ihr Körper wohl schon des Öfteren nahtlos der Sonne ausgesetzt war.
    
    „Ja, alles andere macht wenig Sinn. Außerdem gefällt es mir hier bei dir und du gefällst mir auch.“
    
    Bei den letzten Worten sah sie mir gerade in die Augen und wurde etwas rot dabei.
    
    Ich ...
    ... lächelte sie an.
    
    „Pass auf, dass du dir keinen Splitter in den Fuß trittst oder dir ein Stück Holz auf den Fuß fällt.“
    
    Sie klemmte die Holzstücke vor ihre Brüste und ging vor mir zurück ums Haus. Sie hatte eine reizende Figur und außerdem ein wirklich hübsches Gesicht. Und ihr Hinterteil, das vor mir her wackelte sah sehr, sehr einladend aus.
    
    René hatte mittlerweile den Brunnen entdeckt und sich einen Eimer Quellwasser nach oben gezogen. Sie bespritzte damit ihren nackten Körper und schien richtig ausgelassen. Sie hatte uns nicht kommen gesehen und wähnte sich daher wohl unbeobachtet. Ganz unbeschwert tanzte sie um den Brunnen, spritzte Wasser in die Luft und ließ es auf sie nieder rieseln. Ihre Nippel waren von dem kalten Wasser ganz hart geworden. Sie sah glücklich aus, wie ein kleines Mädchen.
    
    Ich lief zu ihr hinüber und stellte mich hinter sie.
    
    „Manche Momente müsste man festhalten können, stimmts?“
    
    „Ach Alex, es ist so herrlich hier. Ich fühl mich richtig gut hier.“ Rief sie und man sah ihr an, dass das nicht gelogen war.
    
    „Nun ihr zwei, da wir ja jetzt plötzlich so etwas wie ne kleine Familie sind, sollten wir darüber nachdenken, was wir heute essen werden. Eigentlich wollte ich mir heute ein Hähnchen grillen. Das ist groß genug für uns drei. Da würde ich die Damen gerne einladen. Dazu gibt es Weißbrot und einen fertigen Salat. Dazu reiche ich einen 73er Spätburgunder. Irgendwelche Einwände?“
    
    Beide lachten.
    
    „Keine, absolut keine!“
    
    Ich begann ...
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