Der Gigolo 03
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Der Gigolo (3)
Der Sonntag bringt der "rothaarigen Hexe" einen Vorgeschmack auf die nächsten Tage der Kur.
Doris duschte ausgiebig nachdem Tom gegangen war. Sie seifte sich, in Gedanken versunken, schäumend ein, ihre Hände strichen über ihre etwas malträtierten Brüste und die Scham. Sie durchlebte noch einmal die vergangenen Stunden, war es anfangs der Einfluss des Alkohols und der hervorragende Tänzer, der sie locker machte, so tat später doch ihre aufkommende Erregung ihr Übriges. Sie musste sich eingestehen, dass es später Geilheit gewesen war, eine Geilheit, die sie bisher bei sich nie so erlebt hatte. Vielleicht, weil der 'Blümchensex' zuhause sie nie gefordert hatte! Tom hatte sich in seiner dominanten Art bei ihr genommen, was er wollte, und diese bestimmende Art, kombiniert mit der Tatsache, dass er sie als reife Frau und Mutter halberwachsener Kinder begehrenswert fand, verleiteten sie zu dem Seitensprung. Sie musste sich eingestehen, es reizte sie, in anderen Varianten des Sex von ihm dominant genommen zu werden!
Der Gastgeber empfing sie am Sonntagmorgen im Flur seiner Penthouse Wohnung, nachdem sie den Aufzug genommen hatte, der direkt in die Wohnung führte. Ein bunt gemusterter, seidenartiger Morgenmantel war mit einem Gürtel fest um seinen Körper geschlungen, betonte die athletische, hochgewachsene Figur. "Doris, schön, dass Du gekommen bist! Ich hoffe, Du hast nur einen kleinen Happen in Deiner Unterkunft zu Dir genommen, denn ich habe keine Mühen ...
... gescheut, einen opulenten Brunch vorzubereiten!"
Tom war überrascht, dass sie unter dem Mantel wieder das graue Kleid vom gestrigen Tanzabend trug, da war sie wieder, die 'graue Maus'. Doch nach ein paar Schritten auf ihn zu, erkannte er, dass sie darunter zumindest keinen BH trug. Ihre Brüste stippten durch den Stoff, schaukelten und wippten im Takt ihrer Schritte. Seine Hände rutschten bei der Umarmung auf ihren Hintern und wühlten aufreizend in der Weichheit ihrer ansonsten unter dem Stoff blanken Backen. "Du hast Wort gehalten, wie fühlt es sich denn an, so ohne Unterwäsche?" Doris erwiderte seinen Kuss und schmiegte sich mit ihrer BH-freien, weichen Oberweite an ihn. "Sehr ungewohnt, etwas kühl und irgendwie lasziv! Meine an dem Kleid scheuernden Brustwarzen befinden sich in einer Art Dauererregung!" Als wolle er das nachprüfen, legte sich eine seiner Hände um die stoffbewehrte Brust, massierte sie und verhalf der Zitze zu noch mehr Steifheit.
"Vielleicht sollten wir eine kleine Vorspeise nehmen!" Er drängte sie zu dem reichlich gedeckten Frühstückstisch und bedeutete ihr, sich mit den Ellenbogen auf einem freien Platz abzustützen. "Eigentlich ist es ja zu früh am Tag für Austern, aber ich denke da an eine spezielle mit hell rosafarbenem Innenleben!" Seine Hände fassten den Saum des Kleides und schoben es hinauf bis zur Taille, ihr Prachtarsch streckte sich ihm entgegen. Er stellte ihre Füße auseinander, sodass der strohige Lockenbusch zwischen ihren Oberschenkeln ...