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Die Investition
Datum: 31.10.2019, Kategorien: Fetisch
... mehr verstehen als: ".....gleich zurück...". Na, so lange wollte ich nicht warten. Was wenn er mich nicht wieder findet? Ich beschloss ihm zu folgen. Er ging schnurstracks in Richtung Männerklo, das wieder mal hoffnungslos überfüllt war. Schnell änderte er seine Richtung. Was hat er vor? Sein Weg führte ihn durch leere Gänge. Wieso läuft der hier lang? Naja, ich werd's schon noch herausfinden. Auf jeden Fall durfte ich ihn nicht verlieren. Er bog links in einen Raum und schloss die Tür. Als ich die Tür erreichte, öffnete ich sie ein wenig um nachzuschauen was er vorhat. Ein Badezimmer. Gerade als er den Klodeckel hochklappte, öffnete ich die Tür und fragte was er hier mache. "Na was wohl?". Er drehte sich mit dem Rücken zu mir und öffnete die Klobrille. Noch bevor er seinen Reißverschluss geöffnet hatte, stand ich dicht hinter ihm. "Brauchst du Hilfe?". Ohne auf eine Antwort zu warten, zog ich den Reißverschluss seiner Hose herunter. Mein Herz schlug bis zum Hals. Hoffentlich ist er kein Winzling. Ich griff in die offene Hose um sein bestes Stück zu ertasten. Es war stattlich und ich konnte schon jetzt eine gewisse Halbsteifheit durch seine Adern zucken spüren. Diese pochten bereits und pumpten Blut in seine Eichel. "Und jetzt?". Er schien etwas verwirrt zu sein. "Na wozu bist du denn hier?". Er versuchte sich zu entspannen, was ihm jedoch nicht sehr gut gelang. Mit Mühe drückte er einen dünnen Strahl seiner Erleichterung heraus. Ich hielt sein bestes Stück noch ...
... immer in der Hand und zielte in die Kloschüssel. Hin und wieder streifte ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger durch den warmen Strahl. Irgendwie war mir das zu wenig. Ich vergaß meine gute Erziehung und sagte ihm, er soll endlich loslegen. Tja so wird das nix. Ich drückte fest zu. Er biss die Zähne zusammen als es anfing sich zu stauen. Ich hielt ihn fest und bewegte mich um ihn herum. Breitbeinig setzte ich mich auf die Klobrille, sodass zwischen meiner neuen Hose und dem Rand der Schüssel noch immer ein Loch klaffte. "Und jetzt will ich alles sehn!". Ich ließ los und der sich nun erlösend auswirkende Druck schoss sein Wasser aus der Leitung. Jetzt war der Druck allerdings so hoch, dass sein Strahl kurz hoch wanderte, womit ich nicht rechnete. Für eine Sekunde war der Strahl in meinen Ausschnitt gelenkt. Sofort lief das warme Glück, für dass ich es hielt unter meine Bluse. Schnell lenkte er ein und zielte zwischen meine Beine in die Schüssel. "S-Sorry". Tja, Entschuldigungen werden nicht akzeptiert. Ich lenkte seinen Strahl wieder auf meine Bluse. "Was man beginnt muss man auch zu ende bringen!". Der Strahl schießt genau über den obersten geschlossenen Knopf hinaus. Im Grunde also hinter meine Bluse, aber genau zwischen meine Brüste. Langsam spürte ich, wie das warme Nass unter meiner Bluse meinen Bauch hinab lief und meine Bluse langsam benässte. Am unteren Ende lief ein kleiner Wasserfall über meinen ledernen Schritt und endete in der Toilette. Ich lehnte mich nach hinten ...