Kurerlebnis
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Reif
... ich mich nicht mehr beherrschen und stoße immer kräftiger und schneller zu. Ich will nur noch eines: Spritzen. Jetzt....ahhh....noch einmal schiebe ich ihn gänzlich hinein und bleibe in ihr stecken. Dann pumpt mein Schwanz den Saft auch schon tief in ihre Fotze, Schub um Schub.
Als es nichts mehr kommt, lassen wir uns so in dieser Stellung zur Seite auf das Bett fallen. In dieser Löffelchenstellung bleiben wir liegen, ich streiche über ihren Rücken, streichle ihre Brüste und necke sie, in dem ich ihre Nippel leicht zwischen den Fingern zwirbele. "Das war echt schön" sage ich zu ihr "Ich habe dich so vermisst". "Ich dich auch" sagt sie. Wir bleiben stumm liegen und kuscheln uns eng aneinander.
Ein Blick aus dem Fenser zeigt uns, dass das Wetter es gut mit uns meint. "Was machen wir mit dem Tag?" frage ich sie und drücke mich noch ein wenig enger an ihren heißen Körper. Zwischenzeitlich ist mein Schwanz geschrumpft und selbständig aus der warmen Höhle gerutscht. Mit ihrem Mösensaft und meinem Sperma.
"Hier in der Nähe soll es einen kleinen, romantischen See geben. Lass uns doch dort hinfahren." schlug sie vor. Wir packten unsere Sachen zusammen und waren auf dem Weg zum Auto, als wir einer älteren Frau begegneten. Ich schätzte sie auf ca. 60 Jahre alt. Sie grüßte höflich und Iris stellte sie mir als ihre Tischnachbarin Inge vor. "Mein Enkel ist gerade angekommen, um mich zu besuchen" sagte Inge und lächelte dabei. "Ich weiß nur nicht, was ich mit ihm den ganzen Tag ...
... so machen soll. Er ist 24 Jahre und was soll er mit seiner alten Oma nur anfangen." "Wir wollten gerade zum Lochausee fahren, ein wenig spazieren gehen und das schöne Wetter genießen" antwortete Inge. "Die wird doch nicht, waren meine Gedanken......" da war es schon zu spät. "Wollt ihr nicht mitkommen?" fragte Iris. "Das war es dann wohl mit der Zweisamkeit. Mist!" dachte ich mir und es verblieb nur ein höfliches Grinsen in meinem Gesicht. "Gerne, aber nur wenn wir wirklich nicht stören" antwortete Inge. "Nein, nein" antwortete Iris und schon war meine Meinung nicht mehr gefragt. . Es wurde noch ein wenig Proviant zusammengetragen und wir trafen uns dann bei meinem Fahrzeug. Ich ließ Iris deutlich meinen Unmut über diese neuen Umstände spüren, doch sie lächelte nur.
Unversehens befand ich mich plötzlich mit Sven, dem Enkel von Inge und den beiden Frauen im Wagen auf dem Weg zum See. Wir nahmen nicht den öffentlichen Parkplatz sondern suchten uns einen kleinen Waldweg, dort stellten wir den Wagen ab und gingen zu Fuß weiter. Wir Männer mussten die Rucksäcke mit dem Proviant tragen. Die Frauen teilten sich die "schwere Last" der mitgeführten Decke.
Nach ca. 10 Minuten entdeckten wir eine offene Stelle, die am Wasser endete. Sie war mit Gras bewachsen und wie für ein Picknick gemacht. Zum Weg war sie mich Büschen begrenzt und man musste schon genau hinsehen, um sie zu entdecken. Wir mußten uns durch das umliegende Unterholz schlagen um dort hinzugelangen. Aber die Mühe hat ...