1. Oktoberfest


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... kleines Kind. Mit ihrem Finger führte sie die auf ihrem Gesicht verteilten Spermareste zu ihrem Mund und schluckte sie runter.
    
    Tina erhob sich und setzte sich zu uns auf das Sofa. Abwechselnd küsste ich die beiden Frauen. Etwas erschöpft kuschelten sie sich an mich. So blieben wir ungefähr eine halbe Stunde auf dem Sofa sitzen. Dann erhob sich Tina, suchte ihre Klamotten zusammen und ging ins Bad. Nach zehn Minuten kam sie angekleidet wieder heraus. "Ich muss jetzt los und schauen, was Kai so macht. Ich würde gerne noch bleiben. Es war wirklich wunderschön. Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder." Sie lächelte mich an und küsste mich zum Abschied auf den Mund. Dann klingelte es an der Tür. "Das ist mein Taxi. Also, Ihr beiden, habt noch viel Spaß." Und sie ging. Lisa stand ebenfalls auf und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie in einen Bademantel gehüllt wieder. "Sag mal, Felix, wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen?" Ich war überrascht. Ich dachte, das wäre es gewesen, aber die scharfe Braut wollte mehr. "Ja, gerne." Lisa nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer.
    
    Dort angekommen, ließ sie ihren Bademantel von den Schultern rutschen. Sie trug noch immer die schwarzen, halterlosen Strümpfe. Sie setzte sich auf die Bettkante und nahm meinen Schwanz in die Hand. Es dauerte etwas, ehe sie ihn wieder zum Leben erweckt hatte, aber ihre Hände und ihr Mund schafften es. Mit breitem Grinsen betrachtete sie meine Rute. Sie ließ von mir ab und krabbelte aufs Bett. ...
    ... Mit ihrem Hintern zu mir gewand sagte sie: "Komm und fick mich von hinten!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hinter sie und drang kompromisslos in ihre noch immer gut geölte Muschi ein. Es brauchte nicht viel und Lisa kam erneut. Ich hingegen brauchte eine ganze Weile und mehrere Stellungswechsel bis ich in ihr kam. Lisa war unersättlich. Obwohl ich total erschöpft war, ließ sie nicht von mir ab. Die ganze Nacht hindurch vögelten wir miteinander. Zwischendurch schliefen wir immer wieder eng umschlungen ein. Aber Lisa wachte immer wieder auf und versuchte meinen müden Krieger wiederzubeleben. Es gelang ihr fast immer. Nur zweimal ging nichts mehr und ich musste sie mit meinen Fingern und meiner Zunge befriedigen. Erst im Morgengrauen übermannte uns die Müdigkeit.
    
    Gegen Mittag wachten wir langsam auf. Ich wurde zuerst wach und beobachtete Lisa noch eine Weile beim Schlafen. Sie trug noch immer ihre Strümpfe, allerdings waren diese durch das wilde Gerammel ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Überall auf ihrem Körper sah man getrocknete Spermareste. Auch das Bettlaken war arg zerwühlt. Als ich aufstehen und ins Bad gehen wollte, wachte auch Lisa auf. "Guten Morgen, mein Prinz. Hast Du gut geschlafen?" Sie strich über mein Gesicht und wir küssten uns. Ich riß mich los und verschwand im Bad. Ich duschte ausgiebig. Nach etwa zwanzig Minuten kam ich heraus. Lisa war nicht mehr im Bett. Auf dem Boden lagen ihre zerissenen Strümpfe. Das Bett war bereits ...