1. Fatma (7)


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Hardcore,

    Fatma (7)
    
    Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, Teil 1-6 zu lesen.
    
    Meine Finger riechen wunderbar. Das muß jetzt eine Weile reichen.
    
    Ich hörte wieder lange nichts von Fatma. Eines morgens stand auf meinem Arbeitsplatz eine neue Kaffeetasse und ein kleines Päckchen. Im Päckchen war ein kleiner Slip, ein String. Er war getragen und den Geruch kannte ich nur zu gut. Es war Fatmas. Wow! Was hat die Kleine noch auf Lager? Wie sagt man so schön? Stille Wasser sind tief und schmutzig. Wie schmutzig, sollte ich bald erfahren. Drei Tage später, es war Freitag, fand ich morgens eine bunte, zerknüllte Serviette in meiner neuen Kaffeetasse. Ich dachte an einen bösen Scherz meiner Kollegen aber es war ein hauchdünner Seidenstrumpf von Fatma. Er roch ebenso bezaubernd wie ihr Slip. Darin war noch ein Zettel, eine Nachricht von Fatma:
    
    „Geliebter! Wenn Du mich sehen willst, sei Freitag um 17:40h am Bahnhof, Gleis 2. Mayla hat uns nach Berlin eingeladen. Mach' Dir keine Gedanken, meine Eltern wissen von Dir!“
    
    Unterschrieben mit Fatma und daneben ein krakeliges Herz!
    
    Das war eine gelungene Überraschung für mich! Nach der Arbeit bin ich sofort nach Hause. Sachen packen, Duschen und das Spielzimmer rasieren, einen Happen essen und los geht’s.
    
    Es war nicht ganz einfach, Fatma im Feierabendverkehr auf dem Bahnsteig zu finden. Sie sah diesmal aus wie einer von tausend Teenagern und nicht wie eine verheiratete Frau von 32 Jahren. Ballerinas, Jeans, Lederjacke und sie ...
    ... trug die Haare offen. Sie sah aus wie ein brünetter Löwe. Als sie mich sah, rannte sie auf mich los, sprang mich an und klammerte sich mit ihren Beinen an meinen Hüften fest.
    
    „Geliebter, Du hast mir so gefehlt!“ Wir küssten uns noch, als unser Zug einfuhr. Wir stiegen einmal um und hatten eine Vierer- Sitzgruppe für uns. Fatma zog ihre Schuhe aus und bat mich um eine Fuß- Massage. Eine Bitte, der ich nur zu gerne nachkam. Ich knetete und knetete und Fatma schloß die Augen. Wie gerne hätte ich mir mit ihren Nylon- Füßchen einen runter geholt aber es lagen zwei Tage und zwei Nächte vor mir, da musste ich mir meinen Saft einteilen. Mir taten vom Füße kneten bereits die Finger weh, als Fatma mir ihre Füße entzog. Sie rollte sich auf dem Sitz zusammen und schlief etwas. Der Zug kam sehr pünktlich in Berlin an. Nach kurzem Suchen fanden wir Mayla, die uns mit dem Auto abholte. Nach 20 Minuten hatten wir Maylas Wohnung erreicht. Es war eine große Altbau- Wohnung, wie man sie sonst nur aus dem TV kennt. Mit verschwörerischem Unterton erwähnte sie, daß wir bis Sonntag alleine in der Wohnung sind. Fatmas andere Cousinen sind außer Haus und ein Zimmer ist untervermietet an eine Studentin und die ist auf Heimaturlaub. Sturmfreie Bude, sozusagen. Mir war noch nicht klar, warum Mayla das so betonte. Wir aßen ein paar orientalische Snacks zum Abendbrot, die hervorragend schmeckten. Nach dem Essen fragte ich, ob ich mir etwas Bequemeres anziehen dürfte?
    
    Ja, meinten beide und guckten sich ...
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