1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... entstanden ist, ist eigentlich die Folge von einander respektieren und sich auf die Wünsche und Gelüste der andern eingehen, die dir wiederum das gleiche bieten. Ich habe diese erste Reise nach Basel an den Rhein wirklich nie bereut!
    
    Wenn Heike sagt, meine Frau sei durch diese Dreier-Eskapaden nicht zu kurz gekommen, da hatte sie wirklich recht, denn wir trafen uns ja anfänglich nur 3 oder 4 mal im Jahr, dafür aber immer sehr intensiv einen ganzen Nachmittag lang. Hie und da gelang es mir, noch den frühen Abend dran zu hängen und weil die LeserInnen wissen, dass Männer in jüngern Jahren mehr wie einmal pro Nachmittag abspritzen können, gab es für Heike sicher drei ev. auch mehr volle Ladungen pro Treffen. Wobei volle Ladungen zuviel versprochen sind, denn mit der Anzahl der Abspritze hat sich klar auch die Spermaladungen verringert, aber genug für unsere obergeile Lady war alleweil vorhanden. Und dank diesen exklusiven lustvollen Betätigungen ausser Haus habe ich ein paar der Ideen und Praktiken auch zu Hause mit meiner Frau ausprobieren können, sicher nicht alles, da wäre sie hellhörig geworden, aber das eine und andere hat sie wirklich auch genossen. Und von wegen schlechten Gewissens, dieses hatte ich sicher auch etliche male. Aber man kann nicht nur die eine Seite einer Medaille geniessen, man muss auch ja sagen zum weniger angenehmen.
    
    Wir haben im Zusammenhang mit diesem Berichte schreiben auch darüber gesprochen, wie es wäre, wenn wir uns heute erst getroffen ...
    ... hätten und nicht in der „guten alten Zeit“, die meiner Ansicht nach gar nicht so gut war. Speziell in sexuellen Dingen mussten wir Drei uns immer sehr zurück halten, gemischte Saunas wo alles erlaubt war, gab es noch nicht. Und von den vielen Clubs heute gar nicht zu sprechen. Und auf die lieben Nachbarn achten war auch so eine Sache, die aber heute immer noch gilt. Man glaubt es kaum, Heike und Roger wohnten in einem wunderschönen und grosszügigen Eigenheim, ausserhalb Basels, und regelmässig musste ich mich auf dem Hintersitz runter drücken, wenn wir am Nachbarhaus vorbei fuhren mit ihrem Auto, so wurde alles damals beobachtet und klar immer die falschen (die aber eigentlich die richtigen ! waren) Schlüsse gezogen. Ich bin mir aber auch bewusst, dass es auch heute noch Probleme diesbezüglich geben kann und ich kann aus meiner Sicht der Dinge nur warnen, Arbeitskollegen, Freude, Freundinnen und nahe Verwandte da rein zu ziehen. Ich jedenfalls bin mit meiner Heimlichtuerei sicher besser gefahren.
    
    ROGER
    
    Auf Grund unserer Berichte haben uns auch Antworten von Lesern erreicht, etliche davon haben mich gefragt, was ich denn fühle, wenn meine Frau in den Armen eines Dritten liege und sich von ihm verwöhnen lasse. Man kann mich einen Cuckold nennen, einen Ausdruck, den ich erst im letzten Jahr erstmals von Willibert (seine Erklärungen dazu sind das beste – siehe cuckold.de !) gehört habe. Dazu kann ich stehen, denn es fasziniert mich zu sehen, wie sich meine Frau einem anderen, ...
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