ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... NS-Begrüssungsspiel und dieses Schwanzschlecken Neuland für ihn war, es hat ihm aber so gut gefallen, dass wir dies noch etliche Jahre miteinander geniessen durften.
Wir hatten unser Besuchszimmer für solche sexuelle Lustbarkeiten eingerichtet, entsprechendes Licht, Duftkerzen oder Raucherstäbchen angezündet, Musik im Hintergrund, seinen schönen Blumenstrauss platziert, so zogen wir Drei Arm-in-Arm da ein. Auf Wunsch unseres Gastes wurden mir die Augen verbunden und nun spürte ich nur noch, wie mich die Beiden abküssten, schleckten, mich an sich drückten, mich küssten und wie ihre Zungen tief meinen Mund erkundigten. Aber auch ihre Hände und Finger waren nicht passiv, sie berührten und betasteten meinen Körper überall, hie und da fast nur zufällig, mir wäre ein stärkerer oder längerer Verweil damals lieber gewesen, dann aber griffen sie wieder ordentlich kräftig zu, speziell an meinen Brüsten, was ich ja so liebe und dann vor allem am Arsch – Weiberarsch ist richtig, wie sich unser Gast so nett ausgedrückt hat – und als ich merkte, dass sich ein paar ihrer Finger in die Nähe meiner Möse sich Bewegung suchten, da öffnete ich ganz bereitwillig meine Schenkel und liess die Gierigen in meine Muschi eindringen. Während sich diese Finger zielrichtig in meiner nassen Votze umher bewegten, drückte mich jemand hinter mir stehend so nach vorne, dass ich nun hinten an meiner Rosette eine wunderschöne warme und feuchte Zunge spürte, die immer und immer wieder von zärtlichen Fingern ...
... abgelöst wurden, die Einlass in meinen Hintereingang verlangten. Wie gerne hätte ich dem stattgegeben, aber mein Göttergatte brach diese wunderschöne Einstimmung ab und ich wurde von den beiden Liebhabern aufs Bett begleitet und liebevoll hingelegt, immer noch mit verbundenen Augen. Und was jetzt folgte war das herrlichste Verwöhnen, das ich je so geniessen durfte, überall waren ihre Hände, ihre Lippen, jemand (es war Paul wie mir mein Mann nachher bestätigt hat) küsste mich von der Stirne, über meinen Mund, den Hals, die Brüste, den Bauch, die Vagina, die Ober- und Unterschenkel einfach alles bis zu meinen Zehen, die er zum Schluss auch liebevoll in seinen Mund steckte und sie schleckte. Und dies auch auf meiner Rückseite, für diesen Zweck musste ich mich mal auf den Bauch drehen. Dazwischen gaben sie mir aber ihre Schwänze zum Abschlecken und Einsaugen vor meinen Mund, immer und immer wieder drückte sich ein harter Schwanz gegen meine Wangen oder auf meine Lippen und wie gerne habe ich sie so verwöhnt. Dies hält nun wirklich keine Frau und schon gar nicht ein Mann lange auf, denn ich wurde so aufgezogen und geil, ich konnte mich wirklich wunderschön gehen lassen und habe auch dementsprechende Worte gesagt, sodass mein Ehemann bald merkte, wie es um mich stand. Und da auch er schon mehr wie dazu bereit war, liess er mich auf den Rücken drehen und drang so in mein Heiligtum ein und vögelte mich so, wie ich es so gerne habe, kraftvoll, fast ein wenig grob. Und kaum hatte ich ...