1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Mann. Zuerst habe ich mich mit ganz heissen Küssen bei meinem neuen Lover bedankt, das gleiche aber auch bei meinem Ehemann, der sich kaum satt sehen konnte, wie ich mich von Paul so wundervoll vögeln liess. Wie abgesprochen zog ich nun den Schwanz von Paul vor mein Gesicht und schaute mir den „beschmutzten“ Lustspender geniesserisch an, denn ich wusste nun, diesen Genuss wird er dir noch ein paar Mal schenken. Mein Mann liess sich nun seinen Dessert auch nicht nehmen und wie vorher, teilten er und ich den Liebessaft von Paul, der am Rande auch noch ein paar Tropfen davon bekam. Da lag ich nun da, rundum zufrieden mit mir und der ganzen Welt, auf der einen Seite mein lieber Ehemann, auf der andern Seite mein neuer Lover, die mich immer und immer wieder abküssten, überall berührten, die mir ganz liebe und nette Komplimente machten und man höre und staune, sich hie und da auch gegenseitig küssten, sogar einen Dreier im Küssen haben wir uns erlaubt und den genossen. Und wie ich diese Zeit nach einem guten Fick so schätze, wir sagten uns nette Dinge, sagten einander auch wie wir uns fühlen, resp. gefühlt haben, was uns ganz speziell gut gefallen hat und ich muss im Nachhinein sagen, so etwas habe ich mir schon lange gewünscht resp. davon geträumt. Und nun wurde dieser Traum Wirklichkeit, ich durfte dies selber geniessen und meine beiden Partner kamen auch zu ihrem Glück, da habe ich einfach keine Wünsche mehr, ich bin mehr als zufrieden.
    
    Nachdem wir uns gesäubert haben, ...
    ... setzten wir uns an der Bar nochmals zusammen, stärkten uns mit Getränken und den von mir vorbereiteten belegten Brötchen und besprachen das eben Erlebte. Und wie es dabei auch zugeht, die Schwänze meiner Partner wurden dabei erneut angeregt und so zogen wir Drei uns ein weiteres Mal zurück in unser Love-Zimmer und vögelten um die Wette, d.h. diesmal liess mein Mann Paul den Vortritt und nachdem dieser in meine Muschi abgespritzt hatte, drang auch er in meine gefüllte Muschi und noch bald konnte auch ich meinen erneuten Höhepunkt melden und gab damit meinem Mann das Zeichen, dass er abspritzen solle, was der mit Höchstgenuss auch tat. Diesmal blieben wir alle Drei neben einander liegen, mein Mann holte noch unsere Drinks und breitete eine Decke über uns aus, wie ist dies so schön. Ich schlüpfte unter die Decke und begann, mal dem Einen mal dem Andern seinen Schwanz sauber zu lecken, für mich ist es so schön die vormals so frech in die Welt guckenden Schwänze zu sehen, wie sie nun leicht schlapp und ganz weich da liegen, für uns Frauen ein Bild der Zufriedenheit und des Glücks. Wie üblich verlangte Roger nach seinem Recht, als Hausherr nun seine Frau auszuschlecken. Zu diesem Zwecke kniete ich so über ihn, dass er mit seiner Zunge bequem meine Lustgrotte erreichen und den austretenden Liebessaft der beiden Männer und mir Tropfen für Tropfen auffangen und schlucken konnte. Zum Schluss saugte er noch alle Resten aus, und dies vor den Augen unseres Gastes, der sich gar nicht scheute, ...
«12...789...13»