1. Eine Massage von Frau zu Frau mit einem unerwartet


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: CMNF

    Wie in jedem Frühjahr hatten wir uns mit unserem kleinen, erfolgreichen Damen-Volleyball-Team ins Trainingslager begeben, um uns für die Saison vorzubereiten. Diesmal hatte sich unser Trainer ein schönes gemütliches Sporthotel in Spanien ausgesucht, in dem wir nun für eine Woche zu Gast waren. Wir: Das waren unser Trainer, zwei Betreuer, eine Physiotherapeutin und die Mannschaft; zehn junge Spielerinnen, die mit großen Ambitionen in die neue Saison starten und erneut den Titel holen wollten.
    
    Wir hatten die letzte Saison mit dem Meistertitel abgeschlossen und besonders in der Rückrunde unsere Konkurrenz fast nach Belieben beherrscht. Unser Sponsor zeigte sich sehr angetan von unserer Leistung und hatte uns zu Feier des Tages spontan den Aufenthalt in diesem schönen Hotel am Mittelmeer spendiert.
    
    Wir verbrachten die Tage mit viel Ruhe, Massagen, ein paar Lockerungsübungen und einigen leichten Trainingseinheiten. Aber wir genossen auch das sorgenlose Leben - ohne Kinder, ohne Mann, ohne Alltags- und Berufstrott. Wir alle waren mit großem Eifer und Elan bei der Sache, denn schließlich wollte jede von uns in der nächsten Saison einen Stammplatz in der Mannschaft haben.
    
    Und wie das so ist, wenn man übermotiviert zur Sache geht: man macht einen falschen Schritt, fällt unglücklich aufs Steißbein und humpelt mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Platz. Und genau das passierte mir. Ausgerechnet mir, die ich mir so viel von der kommenden Saison versprochen hatte. Und ausgerechnet ...
    ... an diesem Unglückstag war die Physiotherapeutin nicht anwesend. Sie hatte sich einen halben Tag frei genommen, um Besorgungen zu machen.
    
    Was also tun? Unser Trainer wusste Rat und alarmierte sofort die Massageabteilung des Hotels. Ein Glück, denn eine Masseurin war sofort zur Stelle, um sich meiner anzunehmen.
    
    Ich schilderte ihr, was vorgefallen war und zeigte ihr die Stelle, die so furchtbar schmerzte. Pobacke, Rücken, Steißbein. Ich wusste gar nicht, wo es am meisten wehtat.
    
    "OK," sagte die Masseurin, die sich als Kim vorstellte und ungefähr im gleichen Alter war wie ich. "Dann mach dich schon mal frei und leg dich auf den Bauch. Ich bin gleich wieder da." Ich zog mich aus, legte mich auf die Liege und versuchte zu entspannen.
    
    Irgendwo rauschte eine Wasserleitung. Ich höre Schritte. "So, da bin ich. Hab mir gerade noch die Hände gewaschen," hörte ich Kim sagen. Mit einem entschlossenen "Dann wollen wir mal" machte sie sich an die Arbeit.
    
    Zunächst tröpfelte sie ein wenig Öl auf meinen Rücken und verrieb es. Als ihre kalten Hände meine Haut berührten, zuckte ich erschrocken zusammen. Ui, war das kalt. Nach einer Weile hatte sich meine Haut an die kalten Hände gewöhnt und Kim nahm behutsam ihre Arbeit auf.
    
    Zunächst rieb sie das Öl mit kräftigen und kreisenden Bewegungen auf meinem Rücken ein. Der Druck tat mir gut, auch wenn Kim das Schmerzzentrum noch nicht erreicht hatte. Langsam näherte sie sich meinem Po. Es schmerzte ein wenig. Ich stöhnte ein wenig auf. ...
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