1. harrys CFNM-erlebnisse : überraschung für den lecksklaven


    Datum: 04.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... unbeschreibliche schmerz. ich sah ich die beiden ladies vor mir an. ihre augen waren fasziniert auf mein gesicht gerichtet, damit ihnen nicht der kleinste ausdruck meiner qualen darauf entging. ihr augen leuchteten erregt, ihre zungen leckten über die halb geöffneten lippen. es war mehr als deutlich, wie sehr meine demütigung und meine schmerzen sie erregten. ich war mir sicher, ihre muschis tropften wie die kieslaster. im spiegel sah ich, dass katja sich die hand unter den rock gesteckt hatte und völlig ungeniert an sich herumspielte, wobei sie leise stöhnte. "schön, dass wenigstens ihr euren spass habt" dachte ich. nachdem sie mir ihre beiden schläge verpasst hatte, kam ulli um mich herum und schaute mich prüfend an, offensichtlich zufrieden mit ihrer arbeit. dann gab sie den stock an petra zurück. die trat direkt vor mich und zeigte mir den rohrstock nochmal. nach dem schmerz auf meinen arschbacken hatte ich eigentlich erwartet, dass das blut in strömen dran runterlief, aber zu meinem erstaunen sah er genauso aus wie vorher. dann ging sie wieder hinter mich. bei dieser taffen lady war ich mir sicher, dass die mit dem rohrstock schon reichlich erfahrungen hatte. und so war es auch. sie strich mit dem stock über meine demütig hingestreckten arschbacken, klopfte zart darauf und ich hatte das gefühl, das sie auch bewusst auf die stelle zielte, wo die ersten schläge bestimmt schon striemen oder aufgeplatzte haut hinterlassen hatten. und dann schlug sie unvermittelt voll zu. ...
    ... der schmerz war tierisch, wie eine glühende eisenstange. aber es war der letzte schlag gewesen. geschafft. ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie mein armer hintern inzwischen aussah.... eine der frauen sagte mir, ich sollte mich hinstellen, aber mit dem rücken zu ihnen stehen bleiben, damit sie ihr "werk" begutachten konnten. natürlich gehorchte ich sofort. nach hinsetzen war mir gerade sowieso nicht. sie gaben mir sogar einen spiegel in die hand, damit ich in dem grossen wandspiegel hinter mir meine armen arsch betrachten konnte. überraschenderweise sah es gar nicht so schlimm aus, wie es sich angefühlt hatte. ich hatte drei dunkelrote, leicht geschwollene doppelstriemen mit dem weissen streifen dazwischen, wie es für den rohrstock typisch ist, über beide arschbacken; aber ich sah keine aufgeplatzte haut und auch kein blut. jetzt brannte es auch nur noch etwas nach, das schlimmste dabei war ja der glühend-scharfe schmerz, wenn der stock die haut traf und auch das warten auf den nächsten schlag war nervenaufreibend. so, das hatte ich jetzt aber auch hinter mir. trotz der schmerzen war es irgendwie geil gewesen, den frauen so nackt und hilflos ausgeliefert zu sein... die ladies erlaubten mir, mich in "meinen" sessel ihnen gegenüber zu setzen, was ich auch vorsichtig tat. es war auszuhalten. den frauen war klar, dass ich jetzt eine kleine pause gut gebrauchen konnte, und ich war sehr dankbar dafür. so sass ich mit brennendem arsch und noch mit dem geschmack von bea auf der ...
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