1. Zu Besuch bei der Schwiegermutter


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    Schon lange hatte meine Frau vor gehabt, zusammen mit mir, Ihre Mutter zu besuchen. Meine Schwiegermutter lebte alleine, war nicht mehr die Jüngste und eigentlich verstanden wir uns auch nicht besonders gut, weshalb ich oftmals versucht hatte, diesem Treffen aus zu weichen. Doch letztes Jahr im Sommer, gelang es mir nicht und so mußte ich meiner Frau Folge leisten und mitfahren. Eigentlich konnte ich mit dieser Frau überhaupt nichts anfangen. Sie sprach über Themen, die mir egal waren und versuchte sich zu dem nur all zu gerne in die Beziehung meiner Frau und mir ein zu mischen. Natürlich sollte es Ihrer Tochter an nichts fehlen, auch nicht bei mir, obwohl ich mit Astrid nun schon 3 Jahre verheiratet war. Letztendlich machten sich meine Frau Anja und ich auf den Weg zu Astrid und weil es sehr warm war, hatte sich meine Frau auch nur eher das Nötigste angezogen. Anja war ein echt heißes Stück, hatte eine Top-Figur, war zwar etwas kleiner als ich, aber mit Ihren Reizen konnte Sie so manchen Mann geil werden lassen. An jenem Tag trug Sie, ich weiß es noch ganz genau, eine unverschämt enge und kurze Jeans-Short und ein richtig labbriges, leicht bauchfreies Seemanns-Shirt, mit gewagt tiefem Ausschnitt, in dem Ihre beiden Prachtglocken herrlich frei schwingen konnten. Ihr müßt wissen, meine Frau hat einen tollen Busen. Groß, prall, leicht hängend, aber von Hängetitten war Sie weit entfernt. Immer wenn Sie sich so kleidete, obwohl ich Ihr Ehemann war, erhoffte ich, einen Blick auf ...
    ... diese herrlichen Glocken erhaschen zu können, denn es reizte mich viel mehr, etwas davon zu sehen, wenn Sie Kleidung trug, als wenn Sie nackt war. Bei der Autofahrt war es anfangs noch recht ruhig, wir hatten noch gut 100km vor uns, als meine Frau leise los legte und mich fragte, ob mir Ihr Outfit denn gefallen würde. Natürlich gefiel es mir und das hab ich Ihr dann auch ganz deutlichst gesagt. Dazu fand ich passende Worte, wie: „Schatz, Deine heißen Glocken schauen unten beinahe aus Deinem Shirt raus und Du trägst auch keinen BH, bei den dicken Dingern.“ Sie lachte und meinte: „Wenn ich nachher bei Mama meine Sachen im Zimmer verstaue, dann kannst Du mir vielleicht auch drunter schauen, daß wird Dir noch mehr gefallen.“ Sie wußte gar nicht, wie Recht Sie damit haben würde. Die letzten Kilometer der Fahrt sagte Sie mir noch, was ich Ihre Mutter nicht fragen soll und vor allem, was ich Ihr alles nicht sagen sollte, damit es ein schönes Wochenende werden würde. Ich versuchte alles zu behalten, bis wir schließlich am Haus Ihrer Mutter angekommen waren. Kurz vor dem Aussteigen, aus dem Fahrzeug, meinte meine Frau noch ganz ernst zu mir: „Bitte Peter, sei nett zu Ihr und pass auf, Sie geht jungen Männern gerne mal an die Wäsche.“ Was meine Frau darunter verstand, ahnte ich zu jenem Zeitpunkt noch nicht, später sollte ich es aber erfahren und so sollte dieses Wochenende ganz besonders erregend für mich ausfallen, total anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Angekommen verließen ...
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