Ramona 4
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
DER AUSFLUG:
Vero kam eine halbe Stunde später und fragte:“ Freust Du dich“? Ich fiel ihr in den Arm und sagte:“ sehr“! Wir gingen zu Fuss zum Bus und von da aus Richtung Bridgetown, stiegen aber auf halbem Weg aus und liefen zum Meer.
Ich war überrascht, am Strand dort Franca und Familie zu treffen. Franca begrüsste mich sehr stürmisch. Sie umarmte mich sehr innig und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr Sie mich vermisst hätte. Jetzt aber freue Sie sich auf die bevorstehenden 2 Tage. Wir verabschiedeten uns gleich wieder, erfuhren noch dass Ihr Mann und Ihre Tochter für 2 Tage nach St Lucia fuhren würden und gingen mit Franca zurück zur Busstation, wo in 15 Minuten der nächste Bus fahren würde. Wir plauderten wie alte Freundinnen. Die fahrt nach Bridgetown dauerte fast eine Stunde. Die Zeit verflog aber im Nu, stiegen doch immer wieder viele Leute mit Gepäck oder Tieren ein. Unsere Ankunft in Bridgetown, auf dem Terminal beim Bahnhof, verzögerte sich wegen eines Unfalles um 30 Minuten, Klima hatte es im Bus keine... so kam es, dass wir drei, mehr oder weniger Nass geschwitzt dort ankamen. Franca lief voraus, hatte Sie doch über eine Hotelangestellte eine Wohnung gebucht. Wir kamen im Hafenviertel, nach 10 Minuten Fussweg, vor einem Fischladen zum Stillstand. Hier müsste es sein, sagte Franca. Sie ging zum Fischhändler und kam lachend wieder hinaus. Ein Einheimischer im Schlepptau. Wir liefen nochmal 2 Strassen runter, bogen in eine enge Gasse ein, wohl die Animirmeile ...
... von Bridgetown und hielten vor einem „Lovecenter Bajan“. Wir benutzten die kleine Tür neben dem grossen Schaufenster, indem sich zwei Mädchen tummelten, liefen einen langen Gang durch, kamen zu einer Tür, welche in einen Hof führte um dann vor einem kleinen Paradies zu stehen. Das Haus war wohl ein Überbleipsel aus der Kolonialzeit. Dort hatten wir die Parterre Wohnung mit Vorplatz, 2 Zimmern, Terrasse, Bad, Toilette und das wichtigste, Klimaanlage!
Wir drei bezogen die Wohnung und Franca meinte, sie wollte erst mal den Hafen erkunden. Da es sowieso sehr Heiss war, verzichteten wir auf die Dusche. Franca trug einen beigen Leinenhänger, Vero trug ihren weissen Baumwollhänger und ich trug meine Jeansshorts sowie mein weitgeschnittenes Trägershirt. Wir liefen wieder durch den Hof, den engen langen Gang, auf die Freudengasse. Dort orientierten wir uns nach rechts und bogen nach ca 200 m in eine etwas grössere Strasse ein, wo es einige Geschäfte hatte. Das Shopping begann. Ich hatte ca 250 Franken gewechselt und hatte 100 dabei. Franca zog es als erstes in ein Bademodegeschäft, wo Sie ein Bikini suchte. War nicht einfach, passten Ihre „Melonen“ wie Sie zu sagen pflegte, nicht in jedes Teil. Vero suchte nach Unterwäsche, welche es dort auch hatte. Mich interessierten so Klebetattoos, welche in Boxen herumlagen. Nach gut einer Stunde fand Franca endlich Ihren Bikini, Vero einen hübschen String, Rasierklingen und Schaum und ich kaufte neben den Klebetatoos, noch Sonnencreme und ...