1. Amelie Im College 02


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... dass ihr Frühstück schnellstmöglich wieder ihren Magen verlassen wollte. Sie spürte schon, wie es ihr hochkam, während sie zur Tür stürzte. Dann war sie auf dem Flur und suchte die Damen WCs. Sie lief den ganzen Flur entlang, ohne die rettende Tür zu finden. Dann war sie im Treppenhaus und stieg vorsichtig die Stufen hinab. Sie wollte nicht riskieren, dass sie sich hier erbrach.
    
    Im Untergeschoss fand sie die Toiletten, stürzte in eine Kabine und schaffte es gerade noch, die Tür von innen zu verschließen. Dann erbrach sie ihren gesamten Mageninhalt. Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann war es überstanden. Amelie kniete vor der Toilettenschüssel und atmete schwer.
    
    In diesem Moment hörte sie, wie zwei Personen hereinkamen. Amelie konnte sie nicht sehen, vermutete jedoch an dem leisen Kichern, dass es sich um zwei Studentinnen handeln musste.
    
    Eines der Mädchen öffnete das Fenster. Wenige Sekunden später war ein süßlicher Zigarettenrauch zu riechen.
    
    „Letzte Nacht habe ich wieder an sie denken müssen", hörte Amelie eine der Beiden sagen.
    
    „Und?", fragte die Zweite.
    
    „Wie sie gebettelt hat", gluckste die Erste. Es war kein richtiges Lachen, aber es war doch klar, dass es sich um eine angenehme Erinnerung handeln musste. „Die ganze Zeit hat sie immer wieder gefleht, ich solle aufhören, sie zu schlagen. Bitte, nein, bitte nicht mehr schlagen! Aber ich konnte einfach nicht aufhören, wurde immer geiler und habe mir fast in den Slip gepisst."
    
    „Sie hatte die Strafe ...
    ... verdient!"
    
    „Niemand zerstört ungestraft meine Beziehung!"
    
    „Miststück."
    
    „Das wird sie nie wieder machen! Jetzt kann sie in der Hölle dem Teufel den Schwanz lutschen!"
    
    „Achtung, da kommt jemand!", rief das zweite Mädchen mit unterdrückter Stimme.
    
    Amelie hielt den Atem an, weil in der Kabine nebenan die Toilettenspülung ging und die beiden Mädchen dann hastig zu den Waschbecken hinaustraten.
    
    Dann hörte sie die Stimme einer älteren Frau. „Was ist hier los?", fragte sie streng. „Habt ihr zwei etwa geraucht?"
    
    „Aber nein, Madame", sagte das erste Mädchen in gespielter Entrüstung. „Rauchen ist doch ungesund!"
    
    Und da erkannte Amelie die Stimme wieder. Es war die von Melissa, jener Zicke, mit dem sie in der Mensa und später im Flur fast Ärger bekommen hätte.
    
    Amelie wartete noch ungefähr zwei Minuten, nachdem die Dozentin und die beiden Mädchen, die hier im Klo geraucht hatten, weg waren. Mit weichen Knien und verstört von dem, was sie gehört hatte, stolperte sie aus der Kabine.
    
    Eigentlich wäre ihr danach gewesen, sich am Waschbecken noch ein paar Tropfen kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, um wieder klar zu denken. Aber sie war im Untergeschoss, einer unerlaubten Zone! Was würde passieren, wenn man sie hier erwischte, mochte sie sich nicht mal ansatzweise vorstellen.
    
    Also stürzte sie genauso hastig wieder raus, wie sie hereingekommen war. Sie eilte den Korridor entlang zum Treppenhaus und dort in großen Sätzen die Stufen hoch. Sie hatte Glück und ...
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