Frau Doktor, Teil 15
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
BDSM
Franzi hüpfte als erste unter die Dusche, da kam Denise eine Idee, das ganze angenehmer zu machen: Sven wurde ins Bad beordert, ihm wurde gezeigt, wo die Handtücher lagen und er bekam den Auftrag, die Mädels nach dem Duschen abzutrocknen. Also wartete er brav, hielt das Handtuch bereit.
Die drei anderen suchten sich schon mal Klamotten zusammen, Tops, knappe Pants und Sneakers sollten reichen. Auf einmal fasste Denise sich an die Muschi, grinste „Ohoh, Kaffee und Sekt!“ Sie ging ins Bad, ließ die Tür offen, damit Christina und Nadine sie sehen konnten.
Breitbeinig setzte Denise sich, pisste in aller Ruhe mit zwei Fingern an der Pussy, um den Strahl besser lenken zu können. Kaum war sie fertig, fauchte sie Sven an, ob sie wohl noch lange warten müsste, bis er ihr die Muschi trocken tupfen würde!
Der war wie vor den Kopf geschlagen. Die Unverschämtheit, die er bisher hier erlebt hatte, war schon extrem! Aber das hier jetzt? Er musste sich sehr überwinden, um das zu tun, was da wie selbstverständlich von ihm verlangt wurde. Wollte diese verdammte Mistlesbe wirklich, das er ihr die Fotze nach dem Pissen trocknete? So was abartiges! Wieder schluckte er seinen Widerwillen herunter, zögernd trat er zu Denise, riss ein paar Blatt ab. Dann ging er in die Hocke, tupfte vorsichtig mit dem Papier über die nassen Schamlippen. Kaum war er fertig, schwang Denise ein Bein über seinen Kopf um über ihn wegzuklettern: „Vergiß nicht zu spülen, ja?!“ meinte sie zuckersüß und ging ...
... zurück zu Christina und Nadine. Die schaute sie mit großen Augen an „Das hast du jetzt nicht wirklich gemacht, oder? Fuck, wie krass!“
Nadine schaute zu Christina und sah, das die sich die Pussy rieb: „Nicht nur krass, Kleine! Auch verdammt sexy!“
Inzwischen war Franzi aus der Dusche gekommen und ließ sich abtrocknen, also hüpfte jetzt Denise unter die Brause. Nadinchen schaute Christina neugierig an: „Fandest du das wirklich , als Denise gepinkelt hat?“ Die nickte, meinte dann: „Süße, wir stehen drauf, wenn es mal nass, golden und salzig wird! Da war das gerade noch harmlos!“ Franzi hatte sich inzwischen angezogen, streichelte über ihre Nippel, die durch den dünnen Stoff des bauchfreien drückten: „Praktisch, wenn man nur Igelschnäuzchen hat, man spart den BH!“ Sie küsste Nadine von hinten auf die nackte Schulter, flüsterte: „Süße, wir sind schon ziemlich krass, vielleicht sogar ein bisschen pervers! Aber hier ist vor allem eins wichtig: jede von uns macht nur, worauf sie Lust hat. Wenn dich also irgendwas stört, musst du es natürlich nicht machen!“
Denise ließ sich jetzt trocken rubbeln, ging sich dann anziehen, also sah Christina zu, das sie unter die Dusche kam. Nadine drehte sich zu Franzi um, küsste sie, sagte dann „Ihr seit so toll, wirklich! Und, naja, ich hätte ja auch weggucken können, als Denise gepinkelt hat … habe ich aber nicht!“
Denise kam zu den beiden: hautenge schwarze Yogapants, die einen Finger breit unter ihrem sexy runden Arsch endeten und von ein ...