Das Geburtstagsgeschenk 08
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Betagt,
... einen Klaps auf den Hintern. „Ihr seid wahnsinnig.", stöhnte Elvira, „ich bin völlig wundgefickt, ich glaube mit mir ist in den nächsten zwei Wochen nichts mehr anzufangen." Sie brauchte eine Weile, um sich zu erholen und wankte dann mit weichen Knien ins Badezimmer.
„Ich will Dich reiten!"
„Aber gerne." antwortete ich und legte mich auf den Rücken. Meine Frau bestieg mich und führte sich mein steifes Rohr ein. Eine klatschnasse, heiße Grotte empfing mich. Sie war völlig aufgegeilt. Sie ritt mich nicht, nein, sie holte sich auf mir einen runter. Ich war nur noch ihr williges Fickwerkzeug, das ausschließlich zu ihrer Befriedigung existierte. Sie war nur noch Fotze, ich nur noch Schwanz. So ritt sie uns zur beiderseitigen völligen Extase, bis ich mein Sperma in sie pumpte und sie schreiend auf mir zusammenbrach. Lange blieb sie auf mir liegen. Wir küssten uns lange und intensiv.
„Das war ein schönes, wildes Wochenende. Danke Dir dafür."
„Freut mich. Schön, dass es Dir gefallen hat"
Wir genossen den Moment und bleiben einfach liegen, wie wir waren.
Elvira war bereits vor weit über einer Stunde im Badezimmer verschwunden.
„Müssen wir uns Sorgen machen?"
„Ich glaube nicht."
„Ich gehe mal nachsehen.", schob ich meine Frau zur Seite und erhob mich.
Aber Elvira kam mir bereits entgegen, sittsam gekleidet wie bei ihrer Ankunft vor zwei Tagen. Ihr gepackter Koffer stand im Flur. Wir begleiteten sie zur Wohnungstür. Sie verabschiedete sich von meiner Frau ...
... mit einem langen, intensiven Kuss. Auch mir schob sie ihre Zunge in den Mund und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihre Arschbacken zu kneten. Sie entzog sich mir jedoch. „Schluss jetzt!"
„Das war ein schönes Wochenende", antwortete ich.
„Ja, das war es."
„Vielleicht wiederholen wir es einmal?"
„Eher nicht."
„Warum nicht?"
„Für eine Wiederholung fehlt leider die Grundvoraussetzung."
„Was heißt das?"
„Deine Frau durfte mich nur ausleihen, weil sie meinem Gebieter und mir eine Woche lang als Sklavin gedient hat."
Sie öffnete die Tür und verließ die Wohnung und das Haus, mich fassungslos zurücklassend.
Ich ging ihr nach bis vor das Haus. Solange ich sie sehen konnte, schaute ich ihr hinterher, bis sie am Ende des Parkplatzes in einen Wagen stieg, der gleich darauf abfuhr.
„Wann soll das gewesen sein?", fragte ich meine Frau, während ich die Haustür schloss.
„Als Du das letzte Mal in Afrika auf Dienstreise warst. Ich habe eine Woche Urlaub dafür genommen."
„Woher kennst Du sie überhaupt?"
„Ich habe sie auf einer Fortbildung kennen gelernt."
„Auf einer Fortbildung vereinbarst Du, dass Du als ihr Sexsklavin dienst und sie später für ein Wochenende mitnimmst? Als Geburtstagsgeschenk für mich? Mit einer Frau, die Du gerade erst ein Wochenende lang kennen gelernt hast? Das glaube ich nicht!"
„Ganz so war es nicht. Ich habe Dir doch schon erzählt, dass immer auch über Sex geredet wird, wenn ein Haufen Frauen zusammen ist."
„Na ja, ...