Unverhofft Kommt Oft...05
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unweigerlich über den Weg gelaufen, als sie das aus der Küche geholt hatte). Dabei tauschte sie mit ihrer Schwester Small Talk aus, es ging, glaub ich, nur ums Wetter. Richtig zugehört hatte ich da nicht, ich war ja mit meinem Spannen beschäftigt (und ich gebe es zu: mit der Vorstellung, meinen Schwanz in die Pussy meiner Tante oder meiner Mutter zu stecken).
Schließlich setzte sie sich auf das Dreiersofa und fragte meine Tante: „So, Carla, und nun erzähl mir mal von deinem so klasse bestückten Lover! Wo und wie hast du ihn denn überhaupt kennengelernt?" Dabei schenkte sie ihr und sich Kaffee in die guten Tassen des Sonntagsgeschirrs ein.
Meine Tante wechselte nach dem unbeschwerten Small Talk vorher nun in einen fast konspirativen Tonfall, als sie antwortete: „Du wirst es nicht glauben, als ich letztens bei der Frau Weber in der Schule war."
„Wie, was?" fragte meine Mutter entgeistert, „doch nicht etwa ein Schüler?", griff nach ihrer Kaffeetasse und nippte an ihr.
Tante Carla nutzte diesen kurzen Augenblick der Abgelenktheit meiner Mutter und blinzelte schnell und unauffällig in Richtung Tür. „Doch, das muss ich tatsächlich gestehen, er ist so etwa im Alter von Sebastian und Markus." Ich grinste zurück, was sie natürlich nicht sehen konnte. Tante Carla war wirklich sowas von gleichzeitig cool wie durchtrieben. Sie genoss es einfach, mit der Frivolität der Situation zu spielen.
Aber meine Mutter fuhr auf die Tatsache, dass sich ihre Schwester einen nicht mal ...
... halb so alten Schüler geangelt hatte, offenbar voll ab. Fast schon begeistert fragte sie nochmal nach: „Und so ein junger Kerl hat so ein Monsterteil in der Hose? Wahnsinn!"
„Ja, Franzi, ich war erst auch total geplättet! Und ich sag dir, umgehen kann er damit - sagenhaft!"
Meine Mutter rieb sich die Oberschenkel aneinander, sie schien schon ein wenig heiß zu werden. „Oh, Carla, du bist echt ein Glückspilz. Wie gern hätte ich auch mal wieder so einen jungen, harten und dann auch noch so großen Schwanz in meiner Pussy. Den du da hast würde ich definitiv sofort vernaschen!" Ich musste schmunzeln. Wenn meine Mutter nur wüsste, dass sie da gerade vom Riemen ihres Sohnes redete!
Sie wollte nun aber all die versauten Details wissen. Ihrer etwas hektischeren Atmung, dem nervösen Wischen ihrer Hände über ihren Oberschenkeln und nicht zuletzt dem weiterhin unübersehbaren Aneinanderreiben ihrer Beine zeugten auch immer deutlicher davon, dass sie langsam wirklich geil wurde. „Und jetzt erzähl mir, wie fing das alles an und was habt ihr gemacht?"
So, nun war ich wirklich gespannt. Was für eine Geschichte würde Tante Carla meiner Mutter jetzt auftischen? Sie musste ja irgendetwas erzählen, aber ohne mich zu erwähnen. Meine Identität wollte sie definitiv (noch?) nicht lüften, das hätte sie sonst schon längst gemacht.
Aber dann zog sie sich elegant aus der Affäre. Sie erzählte einfach alles so, wie es sich wirklich zugetragen hatte, aber eben ohne irgendeinen (und schon gar ...