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Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Ihr Mann hatte sich an mich gewandt. "Sie will es härter. Ich kann das nicht." Sie, seine Frau, wollte mehr als nur Blümchensex. Er, der Ehemann, mochte und konnte ihr nicht wehtun. Er konnte sich nicht vorstellen, daß seine Frau auch mal hart rangenommen werden möchte. Daß sie Lust empfand bis hin zur Schmerzgrenze war ihm fremd.
Genau das war mein Job. Es gibt mehr eheliche Verbindungen dieser Art, als man sich gemeinhin vorstellt. Von Dominas hat jeder schon mal gehört. Die männliche Variante ist aber weitgehend unbekannt. Einer davon war ich.
Was er da anschleppte, war ein Sahnestück. Ein Bild von einem Weib, und ich hatte schon viele gesehen, das war ja mein Job. Ich liebte das weibliche Geschlecht, aber nur wenn sie geil waren, und nur wenn ich sie benutzen konnte. Ich fragte sie: "Wie heißt Du?" "Doris", kam ihre schüchterne Antwort. "Gut Doris", antwortete ich, "Du weißt, warum Du hier bist?" Keine Antwort. "Weil Du ein geiles Luder bist, das es mal etwas härter braucht." Ein kurzes Nicken von ihr reichte mir. Ich wollte sicher sein, daß auch sie es wollte. Anderenfalls hätte ich diesen Job zurückgegeben.
Es gibt Ehemänner, die sich nicht trauen, und es gibt Ehefrauen, die es nicht wollen. Wenn aber die Ehefrau es will, und der Ehemann sich nicht traut, dann komme ich ins Spiel. Lust zu bereiten, ist meine Spezialität. Es gibt viele Varianten von Lust. Eine Variante ist der Schmerz. Gute Vorbereitung oder Einstimmung ist wichtig und unerlässlich. Das ist ...
... mein Prinzip. Niemand sollte sich vergewaltigt fühlen. Schon gar nicht die Kundin.
Ich forderte Doris auf, sich auszuziehen. Ihr Mann saß auf einem Hocker und sah stieren Blickes zu. Er konnte jederzeit eingreifen oder es beenden. Er wollte es aber gar nicht beenden, deshalb hatte er sich ja an mich gewandt.
Wunderschöne volle Titten, schlanke Figur mit Taille und ein praller Arsch. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, was ich damit so alles anstellen konnte. Es würde ein Fest werden, ein Fest für mich und für sie. Wer so eine Frau nie mal richtig zur Kante nimmt, muss jemanden wie mich engagieren. Ich habe nie Geld dafür genommen. Es war mein Hobby.
Sie wollte Schmerzen erleben, die ihr Lust bereiten, deswegen war sie mitgekommen. Sie wusste was sie wollte. Sie wusste aber nicht, was ihr bevorstand. Ich führte sie zum Andreaskreuz in meinem Behandlungsraum. Ihr Mann verfolgte uns mit seinen Blicken. Ich stellte sie mit dem Gesicht zur Wand und fixierte sie. Sie sollte lustvoll leiden, dafür würde ich sorgen.
Ihre Beine waren weit gespreizt, die knackigen Pobacken streckten sich mir und ihrem Mann, der gebannt zusah, entgegen. Das schönste war aber ihre geile Fotze mit den noch geschlossen Schamlippen. Das würde ich ändern! Ich sah mich um im Raum und griff mir eine Reitgerte. Nicht etwa eine kurze Springgerte, wie man das immer mal wieder in irgendwelchen Filmchen sieht, sondern eine Dressurgerte. Eine lange Dressurgerte "zieht" einfach mehr. Und darauf kommt es ...