Damals im Bad mit Mama 02
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es war genau das passiert, was ich sowohl erhofft als auch befürchtet hatte. Nachdem ich meinen Penis tief in ihr entleert hatte, nachdem ihr Mund mich komplett umschlossen hatte, nachdem ich die Schluckgeräusche meiner Mutter hören durte, fiel ich rücklings zurück ins Wasser. Hatte die Orientierung verloren, spürte wie ihr Finger aus meinem Anus ploppte, hörte das Klatschen des Wassers, verlor das Gleichgewicht und sank ein in das Wasser der Badewanne.
Dumpf erwachte das Leben um mich herum. Ich öffnete meine Augen, sah und schmeckte Schaum, stieß mich mit den Armen raus aus diesem Traum, tauchte auf, sah verschwommen die Silhouette dieser Frau und spürte wie ich wieder Teil der Realität werden durfte. Mein Blick bewegte sich zu meiner Mutter und ich konnte in ihren Augen all die Sorgen sehen. Ich richtete mich auf, mir war schwindelig, aber wurde entschädigt mit einem Gefühl der tiefen, inneren Geborgenheit.
Mama beugte sich in meine Richtung, schlang ihre Arme unter meine Achseln Richtung Rücken und drückte mich fest an sich.
"Mama, ich mach dich doch ganz nass."
"Bin ich doch eh schon mein Schatz."
Ich erwiderte ihre Umarmung und drückte mich nun auch an sie heran, konnte ihr Parfum riechen. Es roch nach Honig und Moschus.
"Ich wollte das nicht, Mama!"
"Halb so schlimm mein Schatz."
Ich blickte zu ihr herauf, spürte die Nässe des Wassers, richtete mich nach Oben und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Diese roten Lippen, dieser nicht vorhandende ...
... Widerstand. Ich umklammerte ihren Körper, zog sie herab in die Badewanne, küsste ihren Mund, die Wangen und die Stirn. Dann ließ ich mich zurückfallen, zog sie in meinen See der Lust.
Endlich fiel sie von vorne in meine Badewanne. Jetzt war sie ganz und gar in meiner Nähe.
Ich spürte, wie das Wasser der Badewanne alle ihre Kleider durchtränkte, wie sie sich meiner Umarmungen hingab, wie das Wasser platschte, wie sie plötzlich komplett mit mir in der Badewanne lag.
Ich nahm ein leises Stöhnen wahr, zog sie fester an mich heran, drückte sie, rollte mich zur Seite, wodurch ich mich auf sie legte.
"Mama, jetzt muss ich dich aber auch sauber machen. Früher hab ich doch auch immer Ai Ai bei dir gemacht."
"Das war so schön damals, ich kann es einfach nicht vergessen. Weisst du noch, wie lecker ich geschmeckt habe?"
Es brauchte nur eine schnelle Handbewegung und sie stülpte ihre Hose und Slip unter mir liegend von sich weg. Ihre Schamhaare kitzelten meinen Bauch, sie drückte leicht zappelnd die Hose über ihre Füße. Ohne zu zögern machte sie ihre Beine unter mir breit und schlang ihre Füsse hinter meinem Po um meinen Körper und drückte mich zusätzlich mit ihren Armen an sich heran. Wie ferngesteuert ließ ich mich auf sie fallen und ahmte ihre Umarmung nach. Eng umschlungen genossen wir diese maximale Nähe umschlossen von Wasser und Schaum.
Während sie mit offenem Mund schnell und direkt in mein Ohr atmete, bemerkte ich erst jetzt, wie gut es sich da unten an meinem ...