Silvester auf Lanzarote - Teil 2
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Silvester auf Lanzarote - Teil 2
Am anderen Morgen traf ich gegen 10:00 Uhr eine vollkommen verkaterte Sophia beim Frühstück und eine gut gelaunte Luise. Luise wollte sich bis zum Abend um ihre Freundin kümmern, damit sie die Silvesterfeier besuchen konnte. Es tat ihr leid, dass ich den Tag ohne sie verbringen müsste, - mir nicht. Wir verabredeten uns um 20:00 Uhr im Speisesaal zu unserem Silvestermenü.
Luise hatte dafür gesorgt, dass wir für die Silvesterparty einen schönen, ruhigen Tisch bekamen. Sie warteten schon auf mich, als ich pünktlich eintraf. Das Sieben-Gänge-Menü war nicht zu toppen. Auch die dazu empfohlenen Weine waren sehr gut. Nach dem Essen gingen wir in die Hotelbar und ergatterten noch zwei Eckplätze am Tresen. Ich ließ selbstverständlich die beiden Damen sitzen und stellte mich vor und zwischen sie.
Sophia war der vorhergehende Abend mit ihrem Blackout peinlich, wir trösteten sie. Natürlich hatte Luise ihrer Freundin Sophia brühwarm erzählt, wie sie gefickt worden war. Auch den Tittenfick und das Abspritzen in ihren Mund hatte sie nicht ausgelassen. Frauen sind grausam! Die Damen hielten sich beim Trinken etwas zurück. Ich blieb wieder beim Tunel auf Eis. Das kann ich die ganze Nacht trinken, ohne betrunken zu werden.
Beide Freundinnen hatten ein schickes Kleid an. In Form gebracht wurden sie wieder durch ein Korsett. Abwechselnd strich ich über ihre Beine und hörte manchmal erst zwischen den Oberschenkeln auf. Einen Fuß hatte ich auf den ...
... Barhocker gestellt. Das erleichterte den Mädchen der
Griff an meinen Schwanz. „Am liebsten würde ich jetzt mit Dir aufs Zimmer gehen.“ – „Wartet noch bis nach Mitternacht, wahrt wenigsten den Schein. Diesmal gehen wir zu mir. Meine Nachbarn sollen auch etwas davon haben.“
Einem alten spanischen Brauch folgend, wurden zu Silvester Tüten mit 12 großen, saftigen Weintrauben an die Gäste verteilt. Um Mitternacht wird bei jedem Glockenschlag eine Weintraube in den Mund gesteckt, zerkaut und heruntergeschluckt. Nur, die Trauben sind groß und saftig, und die Glocke schlägt schnell. Nach der fünften oder sechsten Traube schafft man das Schlucken nicht mehr. Der Spaß beginnt nach der zwölften Traube. Man muss „feliz año nuevo“ rufen und seinen Liebsten / seine Liebste küssen. Eine riesen Sauerei. Als Sophia als erstes Luise küssen wollte, lief der Taubensaft aus beiden Mündern auf ihre großen Brüste. Ich kannte den Brauch und hatte mich entsprechend beeilt. Ich schaffte es halbwegs meine Trauben zu verschlucken. Ich küsste daraufhin die beiden saftigen Damen. Sie hatten es immer noch nicht geschafft, den Mund leer zu bekommen.
Ich flüsterte den Beiden zu: „Wenn ihr aus den Mösen auch so tropft, sagt Bescheid. Dann gehen wir in meine Suite!“ „Lass uns gehen,“ sagten beiden gleichzeitig. Wir fuhren mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk und gingen in meine Suite. Vom Balkon her sahen wir noch ein tolles Feuerwerk. Ich stellte die Damen vor mich und meine beiden Hände liebkosten die ...