1. Mein Traum


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Anal Fetisch

    Seit Monaten habe ich einen immer wiederkehrenden Traum.
    
    Einen Traum in dem wir beide eine Hauptrolle spielen.
    
    Uns küssend schiebst Du mich ans Bett, stößt mich sanft, so dass ich rückwärts aufs Bett falle.
    
    Kleidung habe ich nur noch meine Unterhose an.
    
    Alles andere hast Du mir schon ausgezogen als wir auf dem Weg zu Bett waren.
    
    Auf mir sitzenend, mit einem Schal aus Seide, fesselt Du meine Hände an das Bett.
    
    Meinen ganzen Körper küssend gleitest Du meinen Körper entlang.
    
    Mein Schwanz beginnt sich mit Blut zu füllen und pocht in seiner, für ihn immer kleiner werdenden Behausung.
    
    Mein Schwanz will das Du ihn mit Deinen heißen Lippen umschließt und ihn saugst.
    
    Du weisst ganz genau nach was es mir und meinem Schwanz ist.
    
    Du streifst mir die Unterhosen vom. Leib und wirfst dieses lästige Stück Stoff aus dem Bett.
    
    Doch den Gefallen, mir den Schwanz zu blasen, den machst Du mir nicht.
    
    Du lässt mich leiden und genießt es.
    
    Stattdessen nimmst Du einen eines meiner Beine, bindest einen weiteren Schal darum und fixierst es, wie meine Hände, am Bett.
    
    Danach folgt das mein anderes Bein.
    
    Wie ans ein Kreuz genagelt liege ich Dir jetzt breitbeinig und hilflos ausgeliefert auf dem Bett
    
    Langsam tanzend entledigst Du Dir Deiner Kleidung und beobachtest wie mein Schwanz verzweifelt nach Dir winkt.
    
    Ganz entkleidet, auf allen Vieren Kommst wieder zu mir ins Bett, bis Du auf meinem prallen Schwanz sitzt.
    
    Ich spüre Deine nasse Muschi.
    
    Doch in ...
    ... Dich eindringen darf ich nicht.
    
    Wieder küssen wir uns.
    
    Auf allen Vieren gleitest Du Du weiter hoch.
    
    Du lässt zu das ich Deine straffen Brüste küsse und an Deinen harten Nippel sauge.
    
    Aus Deiner Muschi tropft mit der Saft Deiner Erregung auf die Brust.
    
    Du gehst weiter nach oben.
    
    Ich weiß was Du jetzt von mir verlangst.
    
    Zärtlich berührt meine Zungenspitze Deinen Kitzler.
    
    Du stöhnst auf und hälst Dich am Bettgestell fest.
    
    Erst langsam und dann immer schneller zieht meine Zunge ihre Kreise über Deine Perle.
    
    Dein. Becken bewegt sich.
    
    Mein Schwanz steht voller Erregung und schaut dem treiben zu.
    
    Meine Zunge gleitet Dir in den Spalt, Du krallst Dich ans Bettgestell und drückst Dein Becken tiefer in mein Gesicht.
    
    Ganz tief willst Du meine Zunge in Dir spüren.
    
    Mit meiner Nase berühre ich Deinen Kitzler während ich Dir die Möse ausschlecke.
    
    Es dauert nicht mehr lange und sollst Deinen ersten Höhepunkt erreichen.
    
    Dein Becken hebt und senkt sich, Dein Körper beginnt zu beben und kurz darauf sakt er leicht zusammen.
    
    Du gehst von mir runter, verlässt das Zimmer und gehst ins Badezimmer.
    
    "Lässt Du mich jetzt einfach so, so erregt und ans Bett gefesselt, wie ich bin, in diesem Bett zurück?", sind meine Gedanken.
    
    Doch kurze Zeit später kommst Du zurück, Deine Hände hinter Deinem Rücken versteckt kommst Du wieder zu mir ins Bett.
    
    Wieder küsst Du mich, dann grinst Du mich frech und frivol an.
    
    Dann kommen Deine Hände zum Vorschein in ...
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