1. Die Spur zum anderen Ufer


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Schwule

    ... den Mund. Leichtes Dusch-Gel Geruch kam ich meiner Nase an. "Er hat sich extra geduscht", stellte ich erleichtert fest. Auch das er komplett rasiert war und seine Hoden prall und groß vor meinem Gesicht hingen wurde mir jetzt erst klar. Seine Hände gaben mir das Tempo vor und ich ließ ihn erstmal gewähren. Er stellte schon ein gutes Tempo vor und mit der Zeit stülpte ich seinen Schwanz bis zur Hälfte in meinem Mund. "AH - nicht schlecht", kam nur von oben. "Dann wollen wir mal sehen, was du so kannst." und damit nahm er seine Hände von meinem Kopf.
    
    Ich hatte mir nicht überlegt wie ich was machen wollte, aber wusste was mir gefiel. Also griff ich mit meiner linken Hand an seinen Hoden und der rechten an seinen Schwanz und wichste ihn vorsichtig.
    
    Dabei nahm ich ihn komplett aus meinem Mund und schaute ihn mir nochmal an. Seine Vorhaut ließ seine Eichel immer wieder königartig vorgucken, während 2 Blutgefäße prominent an seinem Schwanz pulsierten. Ich hob ihn hoch und leckte mit meiner Zunge vom Schafte bis zur Eichel, umrudete sie wieder und ging wieder runter. Das machte ich einige Male. Plötzlich fühlte ich wieder seine Hände an meinem Hinterkopf die mich auf seinen Phalus drückten. Ich merkte wie er mehr wollte, seinen Schwanz tiefer in meinem Mund haben wollte. Plötzlich fing ich an zu würgen, aber er achtete nicht großartig drauf. "Ja, du kleiner Hetero musst mal DeepThroat lernen, aber das bring ich dir schon noch bei!". Spucke lief aus meinen Mund über mein Gesicht ...
    ... und immer wieder musste ich würgend. Ich stellte mir vor, dass ich so geil wie die Pornodarstellerinnen aussah, die ich mir häufig beim DP angeschaut hab. Ich war extrem geil und wollte nur noch benutzt werden.
    
    Ich schaut zu ihm hoch. Seine Augen waren glasig vor Erregung und während er mich so dominierte, schaute er zu mir unter und sagte: "Fein machst du das, hätte nicht gedacht, dass du das so verkraftest. Aber mehr als 2/3 meines Gemächts schaffst du wohl nicht. Mal sehen, ob wir die woanders runter bringen können. Steh auf und komm mit ins Bett!". Dann nahm er seine Hände von von meinem Kopf weg und ging eine Tür weiter. Ich folgte ihm ins Schlafzimmer. Ein großes 160cm Bett war prominent im Raum. Auf dem Nachtschrank sah ich einige Plugs, Analketten und Gleitgel vorbereitet. Er folgte meinem Blick. "Wusste ja, dass du kommst", grinste er mich an. "Aber jetzt zieh dich aus und bück dich. Zeig mir den Arsch, den ich gleich ficken werde!" Während ich T-Shirt und Jeans schnell auszog, zögerte ich mit der Boxershorts. Mein Prügel wollte raus, wollte erlöst werden, aber wollte ich jetzt soweit gehen?! Doch Thomas nahm mir die Überlegung ab. "Runter" schnauzte er mich quasi an. Schnell zog ich die Hose aus und mein Prügel schnellte raus. Hätte ich mich angefasst, würde ich sofort abstpritzen, so geil war ich, dachte ich mir noch.
    
    "Die Kleine Sau hat ja an alles gedacht", tönte es von hinten. "Zieh die Arschbacken auseinander, während ich dir deine Analkugeln rausziehe." ...