Die Stieftochter und meine Frau Pfarrerin -Teil 3-
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
-Teil 3- (überarbeitete Version)
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Vibrieren meines Smartphones geweckt.
Mary erschien auf dem Display und der Hinweis, dass sie mir ein Video geschickt hat.
Ich war sofort hellwach und öffnete die Nachricht. Man sah mich, wie ich ihre betäubte Mutter auf den Bauch drehte und missbrauchte. So würde man es als außenstehender auf jeden Fall deuten.
Will meine Stieftochter mich etwa erpressen? Mir fuhr es kalt über den Rücken.
Gabi war schon vor mir wach und lief mit Putzsachen die Treppen hoch, hat sie die Spermaflecken an Marys Zimmertür entdeckt?
"Du bist mein Schatz, ich habe gleich Gottesdienst und bin dir sehr dankbar, dass du den Hausputz übernimmst. In dir steckt so viel gutes". Mary stimmte mit einem nicken ihrer Mutter zu. Gabi übergab ihr die Putzsachen und verabschiedete sich.
Ich ging erst mal ins Badezimmer und nahm eine Dusche. Puhh, nochmal Glück gehabt, anscheinend hatte Gabi weder Erinnerung an den gestrigen Akt, noch hatte sie die Spermaflecken entdeckt. Mary hielt anscheinend ihren Mund, alles läuft gut.
Da hörte ich, wie hinter mir die Badezimmertür aufging. Gerade als ich mich umsehen wollte ging das Licht aus und mir wurde es etwas mulmig. Ich sagte mit etwas erhobener Stimme "Hallo, Gabi, Mary, wer ist da"? Da packte eine Hand fest meinen Hoden und presste leicht zu. Es musste Mary sein.
Da spach sie auch schon flüsternd zu mir. "Hast du das Video gesehen"?
"Ich möchte dass du mich ...
... behandelst wie eine Prinzessin und tust, was ich von dir verlange".
"Sonst was", fragte ich. "Sonst zeige ich Mutter was für ein Schwein du bist", gab sie mir zu verstehen.
Sie hatte mich wortwörtlich in der Hand. Im nächsten Moment fuhr mir ein großer, stechender Schmerz durch die Glocken in den Bauch. Sie presste meine Eier, wie als ob sie eine Zitronen ausdrücken wollte. Ich schrie auf "jaa, ich gehorche dir, lass los. Ich tue was du willst". Vor Schmerzen sank ich in die Knie, flehend wieder von ihrem Griff erlöst zu werden.
"Geht doch", sagte Mary und schob mir ein Stofffetzen in die Hand und ging wieder aus dem Badezimmer.
Als ich das Licht einschaltete, sah ich der Stofffetzen war ihre String Tanga. Diese kleine Schlampe. Instinktiv roch ich natürlich daran und dachte mir, das ist wenigstens eine kleine Entschädigung für die zugefügten Schmerzen. Er sah leicht getragen aus, roch nach Rosen und Amber. Ich wusste, ich bin von ihr versklavt worden und kann und möchte mich vielleicht auch garnicht dagegen wehren.
Ich trocknete mich ab, rasierte mich und trug ein gutes Aftershave auf. Als ich aus dem Badezimmer ging, stand Mary vor mir. Sie hielt mir das Putzzeug hin. "Putz das Haus", forderte sie mich auf.
Ich war noch nackt und wollte mir etwas zum anziehen holen. Als ich die Schublade öffnen möchte, stieß Mary sie wieder zu und erwartete, dass ich das Nackt tuen soll und hielt mir das Video vor die Nase. Die Vorhänge der Fenster hatte sie vorsorglich ...