Peter der Große 06
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Peter der Große - Teil 6
Wir gingen zu unseren Decken und legten uns gemütlich hin. Frau Stefflinger hatte inzwischen auch ihre Decke ausgebreitet und wollte aber zuerst eine kleine Runde schwimmen.
„Kommt jemand mit. Na Peter, hast du nicht Lust?"
„Ja, Lust hätte ich schon. Habt ihr was dagegen"? wollte ich von den beiden anderen Damen wissen.
„Nein, nein, geh ruhig" meinte meine Mutter „Aber pass auf, dass dich Frau Stefflinger nicht vernascht", gab sie noch mit einem Schmunzeln von sich.
Und so gingen wir in Richtung See. Frau Stefflinger ging vor mir und ich bewunderte ihre athletische Figur. Ihre Muskeln konnte man deutlich erkennen und ich meinte begeistert: „Frau Stefflinger, sie haben so eine athletische Figur, man kann die einzelnen Muskeln erkennen. Was machen sie dafür?"
„Na, ich mache rhythmische Gymnastik. Das macht so richtig Spaß und ist gut für die Figur. Aber schön, wenn es dir gefällt", meinte sie schmunzelnd.
„Absolut. Und was machen sie da genau", wollte ich noch von ihr wissen.
„Ich dehne meinen Körper, mache einen Spagat oder auch ganz verrückte Sachen".
„Was zum Beispiel"?
„Ich kann den Kopf zwischen meine Füße nehmen oder mich so verbiegen, dass ich meine Zehen in den Mund nehmen kann".
„Das würde ich gerne mal sehen. Das ist ja unglaublich!"
„Das kannst du schon bald sehen. Zeige ich dir sehr gerne. Macht mich selber immer ein bisschen kirre, wenn du weißt was ich meine".
Wir waren inzwischen am Wasser ...
... angekommen und gingen Hand in Hand in das kühle Nass. Wir schwammen einige Zeit nebeneinander und ich erzählte ihr dabei von dem Ponton und was wir dort so alles getrieben haben.
„Peter, das kann doch alles nicht sein", meinte sie mit einem tadelnden Blick in meine Richtung. „So oft kann auch ein junger Hupfer wie du nicht abspritzen, oder"?
„Na, haben sie eine Ahnung. Ich habe das Gefühl, dass ich in den letzten Monaten so viel angespart habe, dass ich ohne Pause könnte. Aber, ich glaube, das stimmt irgendwie nicht. In der Realität dauert es wahrscheinlich einfach länger, bis ich komme. Aber das ist auch nicht schlecht, denn dann ich auch länger genießen und die Damen haben mehr von mir und von meinem Oskar".
„Da hast du sicher recht. Komm, lass uns zu dem Ponton schwimmen. Ist ja nicht mehr weit bis dorthin".
Und so machten wir uns auf den Weg zum Ponton, der mir inzwischen schon sehr vertraut war. Wenn ich nur daran dachte, was vor kurzem dort alles vor sich ging ....
Wir schwammen zügig und so kamen wir sehr schnell an dem Ponton an. Leider waren inzwischen auch andere Leute auf die Idee gekommen, den Ponton als Ruheinsel zu benutzen. Es lag ein junges Pärchen und ein älterer Mann auf dem Holzboden und sonnten sich in Ruhe.
Wir hievten uns nach oben und setzten uns so hin, dass unsere Füße noch im Wasser paddelten.
„Frau Stefflinger," begann ich mit der Unterhaltung „ich weiß noch gar nicht ihren Vornamen. Wir waren doch bereits bei dem Du. Es klingt doch ...