1. Ein erfüllter Winterabend


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... versprechenden Frauenkörper, der in mir so manche Phantasie erweckte. Plötzlich wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen. Ich sah in zwei verschmitzt lächelnde Augen. Tina hatte ihren Blick auf mich gerichtet- wer weiß wie lange ? Sie hatte meine Musterung bemerkt und lächelte mich an. Es war mir nicht peinlich. Man muss dazu wissen, dass wir vier uns sehr offen über unser Sexleben auslassen können. Oft schon kreisten unsere Themen an solchen Saunaabenden über das Thema Nummer eins. Desöfteren erreichten die Gespräche schon einen Punkt, an dem die Luft zwischen uns beiden Pärchen nur so knisterte. Wir verließen nun alle die Sauna und duschten uns, und liefen danach wieder nach oben in den Garten und rollten uns wie übermütige Kinder im Schnee. Nach diesem Spaß machten wir es uns im Wohnzimmer auf der großen Sofasitzecke bequem und tranken etwas Saft, um unsere ausgedorrten Körper wieder aufzutanken. Wenn wir so dasaßen, waren wir normalerweise immer nackt. Wir waren ja nicht in einer ...
    ... öffentlichen Sauna und mussten uns keine Gedanken um andere Leute machen. Heute allerdings wäre es mir lieb gewesen, wenn ich mir mein bestes Stück mit irgendetwas hätte bedecken können. Denn seit ich in der Sauna Tina beobachtet hatte, war in mir dieses Kribbeln., diese Unruhe- ich war scharf. Als wir so im Schnee rumtollten , und ich ihre und die Brustwarzen von meiner Frau von der Kälte aufgerichtet sah, konnte ich kaum eine Erektion vermeiden. Und jetzt war es nicht mehr möglich. Die beiden saßen uns direkt gegenüber, nur ein Wohnzimmertischchen stand dazwischen. Das Wohnzimmerlicht war hell, nicht dezent wie in der Sauna. Tina hatte eines ihrer Beine auf dem Boden stehen, das andere hatte sie auf die Kannte des Sofas gestellt. Sie hatte einen Becher Saft in der Hand und nippte leicht daran. Ich konnte den Blick nicht mehr von dem ablassen, was sich mir da bot. Wie von einem Magnet waren meine Augen auf die glattrasierte Stelle zwischen ihren Beinen gerichtet. Ich konnte alles erkennen. Da ihr 
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