Das grausame Paradies, Teil 16
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Fortsetzung vom Teil 15:
Dann bekamen es seine Mundwinkel zu spüren, als die Fahrerin im Sitz die Zügelenden ergriff und sie anspannte. -------
Ein kurzes Pfeifen, ein Klatscher, und Sekundenbruchteile danach flammte eine knallrote Strieme auf seinen Lenden auf, und der Schmerz fraß sich über den Rücken bis in sein Gehirn hinauf. Au weh, wie gemein dieser Peitschenriemen brannte! Mit voller Kraft zog Simon an und drehte das Sulky um 90 Grad gemäß dem Zug des Zügels. Aber dann musste er feststellen, dass der weitaus schlimmere Schmerz in seine Hoden hineinschoss, als sich die Zugkette noch straffer spannte und der Sack das ganze Trägheitsmoment des Sulkys samt Lydia überwinden musste! Er hatte das Gefühl, als risse die Zugkette ihm die Hoden aus dem Sack! Er schrie ― doch nutzlos!
„Hüah! Trott!“ rief Lydia von hinten und knallte ihm gleich einen zweiten Hieb über den Arsch. Der Sklave trabte schneller voran und sah auch den Weg, den Lydia eingeschlagen haben wollte. Er hörte hinter sich ebenfalls eine Peitsche knallen und die Anfeuerungsrufe der Herren. Es dauerte wohl länger, bis die zwei schwangeren Mädchen die schwerere Kutsche-Fahrrad-Konstruktion in Gang versetzt hatten. Entsprechend öfter bekamen sie die Peitschen zu fühlen.
„Hopp, voran, Sklave, beschleunige auf Galopp!“ Und gleich schlug der elastisch-steife Peitschenriemen sengend auf seinem Rücken und den Arschbacken auf und hinterließ seine roten Striemen. Simon legte sich ins Geschirr und ...
... versuchte, das Sulky mit der nicht eben leichten Fahrerin noch mehr zu beschleunigen ― auf Kosten seiner schmerzenden Hoden! Simon verzog sein Gesicht zu einer vor Qual gepeinigten Grimasse, seine Mundwinkel von der Kandare brutal gespannt, die Haut seines langgezerrten Hodensacks glänzend vor Anspannung. Alles schmerzte!
Offenbar war das ganze Gelände der Ranch mit solchen Fahrwegen durchzogen, denn immer wieder gabelten sich die glatt- und eben-gewalzten Wege. Jetzt war es ihm auch klar, warum die Wege auf der Ranch deutlich breiter und wesentlich besser als die Schotterstraße zur Ranch waren. Dadurch glitten das Sulky und der Kutschenwagen mit den „Stuten“ viel leichter und ohne Schlingern oder Schwanken dahin. Angenehm war auch, dass die Wege durch etwa drei Meter hohe Laubbäume rechts und links gesäumt waren und Schatten spendeten. ‚Wie rücksichtsvoll’ dachte sich Simon im Glauben, sie seien zum Schutz der „Ponysklaven“ gegen das sengende Sonnenlicht gepflanzt worden. Das aber war nicht der Hauptgrund, sondern - was Simon freilich nicht wusste - um den Einblick in das am Boden stattfindende Geschehen von Helikoptern, Sport-flugzeugen und letztlich Spionagesatelliten aus zu verhindern. „Big Brother“ war überall!
Obwohl Lydia Simon ohne Mitleid peitschte und ihm zum schnellsten Galopp antrieb, kamen ihm die „Stuten“ mit ihrem Zahnrad-betriebenen Gefährt mit "Gangschaltung" immer näher. Er hörte deren Atem rasseln und die Peitschen knallen.
Und als nach rund 400 m eine ...