Als Zuschauer im Hotel
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich sitze entspannt in dem Sessel des Hotelzimmers, das ich für uns gebucht habe. Meine Frau kniet mit verbundenen Augen auf dem Bett. Sie trägt Stay-ups und schwarze Lack-High-Heels, sonst ist sie nackt. Ich beobachte sie genau, kann förmlich fühlen, wie erregt sie bereits ist, stelle mir ihr nasses Lustzentrum vor in Erwartung, was kommen mag.
Ja, ich gebe zu, ich stehe darauf, zuzusehen, wenn meine Frau mit einem anderen Mann Sex hat, wenn sie ihre schier unendliche Geilheit, diese fast unbeschreibliche erotische Energie auch mit einem fremden Mann auslebt und ich dabei zusehe. Ich liebe es, zu beobachten, wie sie in einen regelrechten Rausch verfällt, sich hingibt und auch ihre grosse Passion ausspielt, indem sie den fremden Schwanz bläst und den Fremden damit fast um den Verstand bringt.
Heute ist es wieder einmal soweit. Ich werde zusehen, wie ein fremder Kerl sie anfasst, sie befingert, sie überall berührt, sich an ihr und ihrem Outfit aufgeilt, sich von ihr blasen lässt und sie schliesslich ficken wird. Und ich werde zusehen, wie sie letztlich jeden Tropfen seiner Sahne aus ihm herausholen wird, gierig wie immer und schier unersättlich.
Michael habe ich bei einer Art Casting kennen gelernt, das wir im Internet zusammen durchgeführt haben. Nach einigen netten Chats habe ich mich mit ihm verabredet und festgestellt, dass er genau der Richtige für unser Vorhaben ist. Intelligent, gutaussehend, kein Dummschwätzer. Ein Kandidat mit Stil und - nach seinen ...
... Angaben - auch gut ausgestattet. Meine Frau liebt grosse Schwänze...
Erwartungsvoll kniet sie auf dem Bett als es an der Zimmertür klopft. Ich öffne und begrüsse Michael leise. Wir haben vereinbart, dass er vorerst kein Wort spricht. Sie soll völlig ahnungslos sein, wer sie da abgreift und fickt.
Ich deute aufs Bett, wo dieses geile Stück noch unruhiger kniet, ihr Arsch ist hoch gereckt, die Beine leicht gespreizt, eine Einladung vom Feinsten, sie zu benutzen...
Michael stellt sich an das Bettende, bewundert den Anblick fast ein wenig ungläubig. Dieses heisse Weib soll er wirklich haben? Oh ja, und ob er sie haben soll, denke ich. Hoffentlich besorgt er es ihr ordentlich, ich wünsche mir eine perfekte Show, als ich mich wieder in den Sessel fallen lasse. Ab jetzt bin ich nur noch Zuschauer.Vorsichtig greift er nach ihren Backen, streichelt darüber und zieht sie leicht auseinander, um ihr Lustzentrum von hinten zu sehen. Ich kenne dieses Aufstöhnen von ihr, das jetzt an mein Ohr dringt. Sie liebt es, wenn sich ein Kerl an ihr aufgeilt. Michaels Hose beult sich beachtlich aus, ich erwarte einen wirklich grossen Schwanz. Seine Griffe werden langsam fordernder, ihr Stöhnen heftiger, als seine Hand über ihre Möse gleitet. Sie streckt ihren Arsch noch weiter nach oben, geniesst diese unverschämte Berührung im Schritt. Ihre grossen, festen Brüste schwingen bei jeder ihrer Bewegungen.
Michael schaut zu mir herüber, ein fragender Blick, ob er wirklich zur Tat schreiten ...