About Gerrit & ANKE Part 01
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Reif
... führte, dass ich zwei Einkaufstaschen an den Händen hatte. Und zusätzlich noch meinen Rucksack über die Schulter gelegt. Parken war hier schon immer etwas komplizierter. Als ich nun um die Ecke von Haus-Nr. 18 ging, wurde ich auch schon an der Haustür erwartet. Dass Anke toll aussah, lassen wir mal außen vor stehen bzw. setzen es als bekannt voraus. Eigentlich präsentierte sie stets ein freundliches Lächeln im Gesicht. Doch davon waren wir gerade meilenweit entfernt. Meiner recht derben und auch ablehnenden Begrüßung „...was willst du??? Ich habe dich nicht eingeladen!!!“, brachte sie ein recht trockenes "...wir müssen reden! Jetzt, gleich und sofort!!!" entgegen. Die Haustür wurde geöffnet und sie tappste die Treppe hoch. Als Mann schaute ich mir natürlich jenes, was etwa eine Armlänge vor mir herlief, sehr genau an, da es sich um einen Hochgenuss weiblicher Anatomie im Alter von 44 Jahren handelte. Dass sie eine hammermäßige Figur besaß, wusste ich ja noch von dem Fußball-Abend am 17.Juni 1988, wo die deutsche Elf gegen Spanien mit 2:0 besiegte. Nach Spielende zog sie sich das T-Shirt und ihre Shorts aus, nahm meine Hand und zog mich in Richtung Swimming-Pool, wo sie mich mit hinein zog, als sie im knappen schwarzen Bikini dort hinein sprang. Völlig losgelöst und ungehemmt alberte sie mit mir herum. Inwieweit ihr Mann oder Carolin diese Situation und Lage beurteilten, musste ich da nicht beurteilen. Erst, nachdem wir wieder dem Wasser entstiegen waren, fiel meiner ...
... Gastgeberin die Frage wegen Wechselwäsche ein, welche natürlich nicht da war. Daraufhin nahm sie mich da an die Hand und gab das Kommando "...komm mal mit!" aus. Wir gingen in den Waschraum, wo sie ein freudiges Grinsen auflegt. "...mach dich nackig, du geiler Bock!!!" Dabei blitzte in ihrem Gesicht ein richtig dreckiges Lächeln auf. "...wir werfen deine Sachen gleich in den Trockner. Ich schau mal bei Julius im Schrank."
X
Als sie in den Waschraum zurückkehrte, trocknete ich mich gerade komplett ab. Dass ich ihr dabei splitternackt gegenüber stand und Mäxchen auch nicht untätig blieb, empfand ich in diesem Moment als nicht so schlimm. Andererseits dachte ich mir auch nichts weiter dabei. Nacktsein war für mich etwas vollkommen normales, da ich damit ja auch groß geworden bin. Ich sag nur FKK-Campingplatz. Andererseits war ihr das Nacktsein wiederum auch vollkommen egal, was sie mir schnellstens bewies, als sie die Situation für sich beurteilte. Und dies begann damit, dass sie den Schlüssel umdrehte, womit die Tür verschlossen war. Die Tür war nun verschlossen und Anke ließ ihr zweites, düsteres Ich durchblicken. Kam auf mich zu und legte Mäxchen in ihre Hand. Schloss diese und ließ ihn genüßlich durch die Hand gleiten. Als ich etwas sagen wollte, legte sie mir die andere Hand auf den Mund, um gleichzeitig mit dem Kopf zu schütteln. Wer jetzt glaubte, dass sie fertig sei, der irrte jetzt in diesem Augenblick. Anke war dermaßen geil drauf und führte unsere Lippen zusammen. Ließ ...