1. Max auf neuen Pfaden


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... mich wieder. Er rollt von mir runter. Ich spüre wie sein Sperma aus meinem Arsch läuft. Wie es über meine Eier fließt. Rainer lächelt mich an "das war sehr viel geiler, als das letzte Mal." Ich nicke zustimmend. Rainer steht kurz auf und kommt mit zwei Gläsern zurück, Ich nippe daran. Die kühle Flüssigkeit perlt sehr fein in meinem Mund. "Champagner ist wohl für diesen Anlass angebracht, oder?" meint er augenzwinkernd. Ich nehme noch einen Schluck und verabschiede mich kurz ins Bad, um mich etwas zu reinigen. Wieder zurück, sehe ich Rainer lässig auf dem Bett gelehnt. Ich säubere seinen Schwanz mit etwas Papier. Sofort regt er sich erneut, aber ich will noch etwas warten. Ich lege mich neben ihn. Wir leeren das Glas. Er schenkt nochmal nach. Wir liegen einfach nur so da und quatschen. Reden über die Verwandlung, die wir beide in den vergangenen Wochen gemacht haben. Die Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht und die dabei empfundenen Gefühle. Die anfängliche Unsicherheit und die danach sich einstellenden unglaublichen Momente. Inzwischen ist die Flasche leer. Ich lasse meine Hand über die glattrasierte Brust gleiten, runter zu seinem Schwanz. Wie zu erwarten, ist er bereits in voller Größe. Ich lecke an seinem Hodensack, ziehe sanft mit meinen Zähnen dran. Sauge seine prallen Eier in meinen Mund und umspiele sie mit der Zunge. Mein Blick ist dabei auf Rainer gerichtet. Direkt vor meinen Augen, aber steht kerzengerade sein Speer. Mit geht gerade ein Gedanke durch den Kopf. ...
    ... Wie geil es sich angefühlt hat, als Rainer mich vorhin mit seiner Zunge verwöhnt hat.
    
    Ich schiebe die Decke unter sein Becken und drücke seine Beine mit meinen Händen nach oben. Ich erblicke seinen Hintereingang. Kein Haar. Ich muss schmunzeln. Ich lasse meine Zunge um seine Rosette kreisen Rainer quittiert dies mit einem zufriedenen Stöhnen. Ich erhöhe den Druck meiner Zunge. Langsam gibt sein Schließmuskel nach und ich kann eindringen. Ich bohre meine Zungenspitze so tief es geht in seinen Darm. Gar nicht so schlecht, schießt es mir durch den Kopf. Ich umfasse seinen Schwanz, der knüppelhart ist. Ich bin so dermaßen erregt, dass ich ihn wieder in mir haben muss. Ich lasse von seiner Rosette ab und schieb mich langsam nach oben. Blase kurz seinen Bolzen. Knabbere an seinen Brustwarzen. Liege auf ihm und spüre seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Ich küsse ihn innig. Unsere Zungen verschmelzen. Ich blicke ihn an und flüstere "gib ihn mir. Bitte gib ihn mir." Rainer drückt mit seiner Spitze an mein Hintertürchen. Ich öffne mich ihm willig. Seine Eichel bahnt sich seinen Weg. Ich rutsche etwas nach unten, um ihn ganz aufzunehmen. Ich richte mich auf. Sein Speer ist komplett in mir. Langsam hebe und senke ich mein Becken. Ich schaue ihm dabei in die Augen und kann seine Geilheit deutlich lesen. Ich reite ihn aber fast im Zeitlupentempo und ergötze mich daran, ihn leiden zu sehen. Er greift nach meinem schlaffen Schwanz und wichst ihn. Ich schiebe seine Hände weg. Bewege ...