Max auf neuen Pfaden
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
... Anus. "Entspann Dich." Einfach gesagt. Ich spüre, wie Rick den Flaschenboden mit Drehbewegungen und Druck versucht in mich zu drängen. Ich liefere mich ihm vollkommen aus und bettele darum die Flasche versenkt zu bekommen. Rick drückt fester, endlich gibt der Muskel nach, ganz langsam spüre ich wie die eiskalte Flasche immer tiefer in meinen Darm eindringt. Rick stoppt kurz, einige Sekunden verstreichen, dann schiebt er die Flasche ganz rein. Ich fühle den nun enger zulaufenden Flaschenhals. Die Kälte macht sich in meinem Inneren breit. Ein komisches, aber keineswegs unangenehmes Gefühl. Er belässt die Flasche in dieser Position. Ich versuche entspannt zu bleiben und zu vermeiden das Teil wieder aus mir zu pressen. Er hält mir sein Smartphone vors Gesicht und zeigt mir zwei Bilder. Flasche zur Hälfte und Flasche ganz im Arsch. "Max, das ist doch geil, oder? und jetzt wirst du mir schön einen blasen, während du das Bier aufwärmst." Er kniet vor mir. Ich lecke seine Eier. Nehme den Schwanz in den Mund. Spüre, wie er langsam wieder anwächst. Rick hält meinen Kopf fest und schiebt mir sein Rohr in den Mund. Immer tiefer und tiefer. Er fickt meinen Mund. Ich fühle wie er in meinen Rachen vordringt. Mit immer schnelleren Fickbewegungen treibt er mir seinen Speer komplett ins Maul. Minutenlang stößt er hart zu, bis er mir tief in die Kehle spritzt. Ich verschlucke mich an seinem Sperma, den größten Teil schlucke ich, aber teils läuft es auch aus meiner Nase.
Ich sitze im Café ...
... und warte. Ich bin schon einige Minuten vor der vereinbarten Zeit dort und etwas nervös. Rita hat einen weiteren Kandidaten für mich auserkoren und dieses Treffen ausgemacht. Rainer ist pünktlich. Ein 54-jähriger Hüne von über zwei Metern und muskelbepackt. Rainer ist verheiratet, zwei erwachsene Kinder und hat seine Neigung bereits mit einem Mann verprobt. Rainer spricht leise, aber er ist deutlich zu verstehen. Wir sind darauf bedacht, möglichst nicht belauscht zu werden. Wir trinken unseren Kaffee aus und verlassen die Lokation. Rainer hat um die Ecke geparkt. Im Auto kommt er direkt zur Sache. Ich wäre ihm sympathisch und er könnte sich gut vorstellen mich mal zu ficken. Ich antworte kurz und knapp herausfordernd "ok, sofort?" Etwas zögerlich, aber er ist einverstanden. Wir fahren ein Stück aus der City raus. Auf dem Weg hält er an einer Drogerie. Wir fahren ein Stück weiter, bevor Rainer seinen Wagen stoppt. Wir gehen ein Stück. Selbst am frühen Abend ist es noch immer brütend heiß. Wenige Augenblicke nach Verlassen des klimatisierten Wagens läuft mir der Schweiß. Wir erreichen ein Baumstück auf sonst freiem Feld. "Hier?" fragt Rainer etwas unsicher. "Warum nicht." ich mach mich komplett frei. Rainer auch, wenn auch zögerlich.
Nicht schlecht, geht es mir durch den Kopf. Sehr durchtrainiert. Brust, Bauch und Genitalbereich blank rasiert. Nicht ganz so üppig bestückt wie Rick, aber dennoch ordentlich. Wortlos sinke ich vor ihm auf die Knie, küsse seinen Schwanz, lecke ...