Alien Invasion - Kapitel 01
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
In dieser kleinen Serie von zusammenhängenden Geschichten geht es um eine Invasion von Aliens, die nach meinen ersten Planungen aus insgesamt 9 Kapiteln bestehen wird. Die Kapitel sind etwas kürzer als manche anderen Geschichten oder Kapitel vor mir und neben dem Sex wird sich die eigentliche Geschichte weiter entwickeln und einen eigenen Raum haben. Dabei kommen mehrere erotische Themen vor, diese sind unter anderem: MF, FF, Masturbation, Toys, Alien, Beast, Hypnosis, Non-Consent, Rape, Incest
Leider musste ich die Geschichten 1-3 noch mal anpassen, weil sie die Richtlinien der Seite nicht erfüllt haben. Allerdings musste ich selbst danach suchen, die Moderatoren waren leider keine Hilfe. Ashley und Kate mussten etwas schneller altern als geplant ...
Kapitel 1 -- Kate und der Absturz
Es war ein ganz durchschnittlicher Dienstagabend, irgendwo in Arizona, kurz nach Mitternacht. Also Geisterstunde, es waren aber keine Geister, die Kate Sutton davon abhielten, in ihrem Bett zu liegen und tief zu schlafen.
Die gerade mal 20 Jahre junge Frau lag schon seit fast 1,5 Stunden wach in ihrem Bett und wusste selbst nicht, wieso sie nicht einschlafen konnte. Es war Frühling und damit herrschten derzeit moderate Temperaturen, nicht zu warm und nicht zu kalt. Der Mond schien hell, aber das hatte Kate bisher auch nicht gestört. Sie war keine Schlafwandlerin und auch kein Werwolf, die ja bevorzugt auf die Vollmondnächste warteten, um sich zu wandeln.
Sie war heute einfach nur ...
... unruhig, als ob etwas in der Luft lag. Nur konnte sie nicht sagen, was es war. Es gab nicht einmal Umstände, die auf etwas schließen lassen würden, denn ihr Leben war im Großen und Ganzen recht langweilig.
Sie lebte in der Nähe einer total durchschnittlichen amerikanischen Kleinstadt, aber etwas weiter außerhalb auf einer Farm. Und die meisten Farmen in Arizona waren recht groß, so wie auch diese hier.
Sie gehörte ihrem Vater Trevor, der sie zuvor von seinem Vater geerbt hatte, und der wieder von seinem Vater, und so weiter. Sie war schon seit etlichen Jahren in Familienbesitz und Trevor Sutton hätte sich nie etwas anderes vorstellen können, als seine geliebte Farm zu bewirtschaften.
Dabei war damit nicht viel Geld zu verdienen und die Arbeit war ein echter Knochenjob. Sie bauten Getreide an, vorwiegend Weizen, aber Trevor hatte gelernt, die Aussaat zu verändern, um den Boden dadurch besser am Leben zu erhalten. Und das klappte ganz gut, so dass er weniger Ausfälle als viele seiner Nachbarn hatte, die nur auf reine Monokulturen setzten.
Natürlich konnte er eine Farm dieser Größe nicht alleine bewirtschaften. Vor allem Latinos waren in großen Mengen verfügbar, dabei preiswerte und gute Hilfskräfte. Sie wohnten alle zusammen in einer eigenen kleinen Siedlung am Rand der Stadt und wurden jeden Morgen von einem Bus zu den Farmen gebracht, um dort zu arbeiten.
Außer Trevor und Kate befand sich deshalb nur eine weitere Person im Haus, nämlich Kates kleine Schwester ...