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Imperator (Autor 2)
Datum: 14.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... hatte nachdenklich das Liebesspiel von Livia und Prospina beobachtet. Nach wie vor sträubte er sich gegen den Gedanken, dass Marlene ihn so hintergehen könnte, ihm so wenig vertrauen sollte. Noch hatte er keine Beweise in der Hand, Brust, Becken, Po konnten bei Frauen ja sehr ähnlich sein, Livias Stimme hatte er noch nicht gehört, somit hatte er, außer einem Gefühl, welches ihn zu dieser Livia zog und der Beobachtung deren Ganges, das sichtbar enge Verhältnis der beiden Frauen zueinander, nichts, was auf die Anwesenheit Marlenes hinweisen würde. "Ich muss die Gästeliste abwarten", dachte sich Jens, "dann werden wir weitersehen." Mühsam wandte er seinen Blick, von den beiden Frauen, die seines Erachtens nach soeben ihren Höhepunkt genossen, ab und ließ ihn über die übrigen Teilnehmer gleiten. Überall sah er kopulierende Pärchen, außer einem, welches aus zwei Männern bestand, die eher gelangweilt in die Runde blickten. "Nächste Runde muss ich etwas dagegen tun", dachte sich Jens, wurde durch einen lauten Aufschrei aus seinen Gedanken gerissen. Er sah, wie sich die Frau, die sich ihren Herrn der vorangegangenen Runde diesmal als Sklaven gekauft hatte, wild vor Lust mit ihren Armen ruderte, da dies die einzigen Körperteile waren, die sie frei bewegen konnte. Der Rest ihres Körpers war fixiert, wobei sich ihre Fußgelenke neben ihrem Gesicht befanden. Jens konnte nicht feststellen, ob sie in ihre Muschel oder in ihren Hintereingang gefickt wurde, er wusste nur, dass sie ...
... momentan in einer anderen Realität, in einer Realität der Lust war. Auch Marlene, die soeben mit Maria auf dem Weg gewesen war ihre Schulden zu bezahlen, hatte den lauten Schrei gehört. Sie sah es anders, sah, wie diese Frau unter den Händen Konrads ein willenloses Stück Fleisch geworden war, welches sich danach sehnte benutzt zu werden. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr leichte Gänsehaut aufzog, die Worte, die Konrad zu ihr gesagt hatte, dröhnten wiederum laut in ihren Ohren, während die Lustlaute der Frau alle Geräusche im Raum übertönte. Marlene wurde, durch die Stimme Marias, aus ihren Gedanken gerissen. "Meine Herrin", hörte sie Maria, "lässt fragen, ob der Sklave ausgeliehen werden darf?" Irgendwie kam Marlene die Situation makaber vor, sie stand mit Maria vor einem Paar, wobei der Mann soeben die Frau an ihrer Muschel leckte. "Will sie das?", war die Antwort und weiter, "was habe ich davon?" "Selbstverständlich bin ich bereit die Aufgaben des Sklaven zu übernehmen, solange dieser mit meiner Herrin beschäftigt ist", kam wie aus der Pistole geschossen die Antwort Marias. "Klingt ja ganz gut", hörte Marlene nach wenigen Sekunden Pause, "ich hätte da einen ganz anderen Vorschlag. Ich würde es geil finden, wenn mich eine Frau leckt, während sie gefickt wird. Da ich annehme, dass mein Sklave deine Herrin ficken soll, wird sie wohl oder übel mich lecken müssen." Marlene schluckte heftig, als sie die Bedingung hörte, überhaupt schien alles nicht ihrer Vorstellung gemäß ...