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Imperator (Autor 2)
Datum: 14.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... froh, dass ihm diese Spielart eingefallen war, da er auch Maria leicht büßen lassen wollte, dass sie für Marlene, sofern es tatsächlich Marlene war, alles organisiert hatte. "Du wirst es dir selbst besorgen, darfst dabei aber nicht kommen", sagte er streng zu Maria, "du kommst erst dann, wenn du meine Erlaubnis dazu hast oder Maximus bei Livia abspritzt. Hast du mich verstanden?" "Ja habe ich mein Herr", maulte Maria, "wenn ich meinem Herrn nicht anders zu Gefallen sein darf, ihm nicht Lust verschaffen darf, dann werde ich es mir eben selbst besorgen. "Sehr gut", grinste Jens, "ich werde dabei zwischen deinen Beinen sitzen, werde deine Lustlaute, deinen Geruch, deine Geilheit genießen." Maria legte sich auf ihren Rücken, legte dann ein Bein über Jens Oberschenkel, ihr anderes Bein lag hinter Jens Rücken und begann die Forderung Jens zu erfüllen. Jetzt sah Jens wieder zu Marlene und gleichzeitig stieg die Einschätzung, dass Marlene sich hinter Livia verbarg von 90% auf 98%. Sofort fiel ihm auf, dass Livia vor dem Höhepunkt stand, denn diese Haltung die sie zeigte, die hatte er bisher nur einmal erlebt. Gekreuzte Beine hinter den Oberschenkeln ihres Stechers waren nicht so selten aber nur eine Hand auf dessen Po, während der zweite Arm, wie gekreuzigt neben ihrem Kopf lag, das hatte er bisher nur bei Marlene erlebt. Schon als Konrad in sie eingedrungen war, hatte Marlene ein Aufstöhnen nicht unterdrücken können, so eine starke Eichel hatte sie bisher nie verspürt. Auch die ...
... Form von Konrads Speer musste eine etwas andere sein, Marlene hatte das Gefühl gehabt, dass dieser, sie an bisher nie erreichten Stellen innerhalb ihres Körpers, berührte. Auch dabei war er nicht grob gewesen, hatte sich beinahe gemächlich in ihr bewegt und doch hatte jeder dieser leichten Stöße sie in Richtung des "points of no return" katapultiert. Marlene spürte, wie es in ihr aufstieg, wollte Konrad tiefer in sich spüren, kreuzte ihre Beine hinter dessen Rücken, drückte mit einer Hand gegen dessen Gesäß. Wenige Sekunden später war es soweit, Marlenes Körper verkrampfte sich und sie stöhnte ihren Höhepunkt aus sich heraus. Konrad fickte sie derweil langsam weiter, schien nicht wahrzunehmen, dass Marlene soeben kam, so dachte jedenfalls Marlene, als ihr Orgasmus abebbte. "Das Aufwärmen ist jetzt vorüber mein Fötzchen", hörte Marlene Konrad brummen, "jetzt geben wir mal Gas." Konrad ergriff Marlenes Beine und legte diese auf seine Schultern und begann anschließend seine Intensität zu erhöhen. Beinahe kreischte Marlene, als sie von ihrem nächsten Höhepunkt überrollt wurde. In ihren letzten halbwegs klaren Gedanken wunderte sich Marlene darüber, welche Empfindungen dieser Konrad in ihr auslöste, danach versank sie in einem Meer aus Lust. Konrad wurde von ihrem Stecher zu ihrem Liebhaber, zu ihrem Gott, dem sie sich unterwerfen wollte. Sie war nicht mehr in der Lage zu sprechen, stattdessen stöhnte, hechelte, ja wimmerte Marlene abwechselnd, wollte, dass diese Empfindungen ...