1. Gaby 07


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... dem Rücken und ihr Mund ist leicht geöffnet. Sie trägt das, was ich ihr am Vormittag per WhatsApp aufgetragen habe und sieht einfach geil aus.
    
    Ihre Nippel stehen, vermutlich immer noch, ganz steif ab.
    
    Ihr offenes Höschen glänzt definitiv auf der ganzen Länge des Spaltes.
    
    „Du weisst ja schon langsam was sich gehört"! sage ich zur Begrüssung.
    
    Ich beachte sie nicht weiter und schaue mich erst mal ein wenig in der Wohnung um.
    
    Hübsch eingerichtet ist es. Gaby hat diesbezüglich einen guten Geschmack.
    
    Ich gehe in die Küche und setzte mich hin.
    
    „Komm her"! befehle ich ihr.
    
    Sofort steht sie auf und kommt zu mir.
    
    Vor mir stellt sie sich hin, spreizt ihre Beine und verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf.
    
    Ich schaue sie eine Weile einfach nur an. Dies ist ihr etwas peinlich wie ich sehe. Ihre Augen sind unruhig und sie weiss nicht wo sie hinschauen soll.
    
    Dann greife ich einfach ihre Muschi und teile mit den Fingern die Schamlippen. Ohne viel Widerstand verschwindet mein Finger in ihrer Spalte. Sie ist klitsch nass! So habe ich sie in unserer Beziehung nie erlebt! Da sie, was das Sexleben betrifft, immer sehr Konservativ war, hat es immer ein bisschen gedauert bis sie feucht wurde.
    
    Ich beginne sie zu massieren und fahre mit dem Finger langsam von ihrer Spalte hoch zur Knospe und wieder zurück. Anfangs mache ich es langsam und werde dann immer schneller. Sie kann sich nicht mehr länger zurück halten und stöhnt leise auf. Auch ihr Becken bewegt sich ...
    ... langsam.
    
    „Sei still und steh ruhig"! sage ich etwas grob.
    
    Sofort hört sie auf mit ihren Bewegungen, was ihr jedoch sichtlich schwer fällt!
    
    Mit der anderen Hand streichle ich ihre Titten und drücke abwechselnd die harten Nippel.
    
    Ihr Atem geht schon recht schnell. Ich schaue in ihr leicht gerötetes Gesicht und geniesse ihre Geilheit. Es dauert nicht lange und sie steht kurz vor einem Orgasmus.
    
    Diesen will ich ihr jedoch nicht gönnen und höre ganz plötzlich auf mit meinem Fingerspiel. Die Hand nehme ich auch weg von ihrer Muschi.
    
    „Wie geht es meiner kleinen Schlampe"? frage ich Sie.
    
    „Danke Herr Rene, es geht mir ausgezeichnet seit Sie hier sind".
    
    „Das freut mich doch! Und wie ich unschwer sehe und fühle, bist Du auch schon wieder geil! Mir scheint, Du bist wirklich auf dem richtigen Weg eine geile Schlampe zu werden"!
    
    „Ja Herr Rene, das merke ich auch! Ich bin schon feucht seit Sie mir die erste Mail geschrieben haben! Es hat sich definitiv etwas in mir und mit mir verändert. Es ist so, wie wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte! Als Sie heute Morgen einem Gespräch zugestimmt haben, war ich innerlich schon wieder bereit für Sie. Mein Körper hat gekribbelt, meine Muschi wurde feucht und meine Nippel sind seither beinahe dauernd hart! Sozusagen bin ich seit dem dauergeil"!
    
    Ihr Gesicht wird leicht rot und sie ist nervös.
    
    Dann fügt sie noch an:
    
    „Mir gefällt es aber und ich fühle mich sehr wohl bis jetzt ..... und bitte verzeihen Sie mein langes ...
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