3 Schlüsselhalterinnen 06
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... eine chinesische Seite, toll der Preis scheint sehr günstig, aber ich muss 50 Stück bestellen?? Außerdem brauche ich den als Ersatz!
Zurück zur Suche: Was es nicht alles gibt!
Das meiste scheinen irgendwelche Folterinstrumente zu sein? Auch für Frauen!
Ich glaube das Internet ist nicht für mich gemacht. Was ich wissen wollte, finde ich nicht!
Mensch, ist schon halb elf!
Noch ein Anruf bei Tomas -- nichts! Fahre ich einfach hin!
Wenig später stehe ich vor der Villa, klingle.
»Ich mach dir auf«, höre ich kurz darauf Glorias Stimme.
Ich stehe ich im Eingang, da hat sich einiges verändert! Ich war nicht mehr hier, seit unserer Scheidung, aber egal.
Gloria begrüßt mich in einem Fummel auf den Tomas steht. Ich glaube es ist Leder? Sie sieht sehr streng aus!
»Komm doch rein. Ich habe dich erwartet.«
Wie? Warum?
»Ich will zu Tomas, er muss mir helfen! Warum hast du mich erwartet?«
»Erkläre ich dir gleich, ich muss sowieso zu Tomas, du kannst mitkommen, nicht erschrecken!«
Ist mir eigentlich egal, spätestens seit gestern habe ich endgültig mit ihm abgeschlossen!
Sie geht vor in eines der Gästeschlafzimmer. Tomas liegt auf einem Bett, gefesselt an Armen und Beinen.
Sein Körper sieht aus, als währe er gefoltert worden. Über seinem Penis, der ohne Käfig ist, sind Buchstaben mit Hieroglyphen gemischt, bei genauerem hinsehen erkenne ich HERRIN GLORIA. Unfertig?
Er begrüßt mich mit einem Lächeln, das nicht zu seinem Zustand passt: »Hallo ...
... Karola, schön dass Du kommst, eigentlich hatte ich dich gestern erwartet!«
Wie schon wieder so eine Andeutung.
»Warte«, sagt Gloria zu mir, »ich muss noch einmal die Aloe Vera Tinktur auftragen, dann mach ich ihn los.«
Liebevoll, ganz vorsichtig reibt sie die Wunde ein, dabei erklärt sie: »Das muss ich jeden Tag vier Mal tun, die Wunde braucht frische Luft, ich habe extra die Zeit ausgesucht, in der Regine nicht da ist, die ersten Tage wird Tomas obenrum nackt bleiben. Nachts werde ich ihn immer so fesseln, damit er sich nicht aus Versehen die Kruste weg puhlt, die entstehen wird.«
Sie löst die Fesseln und erzählt weiter: »Du weißt, er hat sich das gewünscht und es soll ordentlich aussehen!«
Als er aufsteht, sehe ich, dass sein Hintern und selbst sein Rücken noch schlimmer aussieht als seine Brüste und die Schenkel.
»Tomas! Du wagst es nicht dein Branding anzufassen!«, bestimmt Gloria.
»Am besten gehen wir ins Wohnzimmer, magst du was essen oder trinken?«, fragt Gloria.
»Ein Wasser, reicht mir?«
»Tomas!«
Tomas läuft Richtung Küche. Wenigstens kriecht er nicht!
»Setz dich doch!«, sie zeigt auf einen Sessel, während sie auf der Couch Platz nimmt.
Ich sitze noch nicht richtig, da kommt Tomas mit einer Flasche Mineralwasser sogar meine Marke!
Auf dem silbernen Tablett steht noch ein Kristallglas, er stellt es vor mich, öffnet die Flasche und schenkt einen Schluck ein. Auf was wartet er? Ah, ich begreife, probiere. Es hat sogar die richtige ...