Der Betriebsurlaub
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Wie immer ist die Geschichte frei erfunden. Namensgleichheiten udgl. sind Zufall und nicht beabsichtigt.
Mein Name ist Selina, ich bin 29 Jahre alt. Ich habe einen ziemlich guten Job in einem mittelständischen Unternehmen. Ich bin spezialisiert auf die Werbebranche. Ich bin seit ca. 4 Jahren in diesem Betrieb und eigentlich relativ beliebt. Natürlich hat man da und dort berufliche Neider und Leute die einem den Erfolg neiden, aber davon merke ich natürlich relativ wenig. Einzig Saskia zeigt mir ihre Verachtung relativ offensiv. Es ist kein großes Geheimnis, dass sie gerne meine Position im Unternehmen hätte. Ich bin ca. 168 groß und habe ca. 58 kg. Ich habe lange braune Haare, ein hübsches Gesicht, einen großen Busen, eine süße Vagina (ich wechsle zwischen glattrasiert und Landingstrip) und einen etwas kräftigen Hintern. Bin alles in allem sehr zufrieden mit mir.
Dieses Jahr stand im August mal wieder der jährliche Betriebsausflug an. Die letzten Jahre war ich immer dabei, allerdings jedes Mal wirklich total enttäuscht, da eigentlich niemand wirklich mit mir Gas gegeben hat. Die meisten haben nichts getrunken und ich hatte beim besten Willen keine Lust mir wieder irgendwelche Burgen oder Museen anzusehen. Als ich also die Einladung zum diesjährigen Betriebsausflug bekommen hatte, sagte ich gleich direkt ab ohne das Programm überhaupt zu lesen. Ich begründete es damit, dass ich ausgerechnet an diesem Tag meinen Vater zum Flughafen bringen müsse, dementsprechend habe ...
... ich mir auch Urlaub eingetragen. In den nächsten Wochen sind mir meine Arbeitskollegen immer wieder in den Ohren gelegen, dass ich doch mitkommen solle. Aber ich redete mich darauf aus, dass sich mein Vater auf mich verlassen würde und ich ihn nicht im Stich lassen könnte.
Am Tag des Betriebsausfluges schlief ich mich erst mal anständig aus. Da ich Single war, störte mich dabei auch niemand. Als ich auf meinen Balkon ging, sah ich, dass es ein strahlend blauer Sommertag war. Dementsprechend überlegte ich mir, was ich wohl am besten mit diesem schönen Tag anfangen könnte. Schnell war mir klar, dass ich bei so einem Wetter praktisch nur schwimmen gehen konnte. Alles andere wäre einfach aufgrund der Hitze nicht gegangen. Ich konnte natürlich schlecht hier in der Nähe schwimmen gehen, da die Gefahr zu groß war, dass man mich sieht und so meine Ausrede auffliegen würde.
Ich machte mich also im Internet schlau, was für Möglichkeiten ich haben würde. Ca. 1,5 Stunden entfernt fand ich schließlich einen See, strahlend blau und schön. Sicherlich abgelegen genug, damit mich dort niemand kennen würde. Dementsprechend packte ich meine Sachen und fuhr direkt los.
Nach ca. 1,5 Stunden bin ich dann auch tatsächlich am Parkplatz des Sees angekommen. Auf den Schildern las ich dann, dass es hier Clothing optional gibt, was dies bedeutete war mich eigentlich überhaupt nicht klar. Ich suchte mir also einen schönen Platz und breitete mich aus. Es waren schon einige Leute da und ich ging ...