Die Miederschneiderin -2-
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Reif
... fesselte.
"Ja, vielleicht gibt es da etwas. Ich werde mich einmal erkundigen. Du kennst doch Frau Lüders aus dem Miederfachgeschäft, wo ich Stammkundin bin. Frau Lüders sprach davon, dass sie jemanden sucht der für sie Botengänge macht. Also die Änderungen zu den Kundinnen liefert und so. Ich werde sie nachher einmal anrufen und fragen ob sie noch jemanden sucht". "Das wäre toll Mutti ...", sagte Peter leicht abwesend, weil ihn die schönen schlanken Finger seiner Mutter und wie sie mit der Perlenkette zwischen ihren Brüsten spielte, so in den Bann gezogen haben.
"So, nun iss schön auf Peter und dann mach schnell deine Hausaufgaben damit du mir gleich helfen kannst."
Nach dem Mittagessen beeilte Peter sich mit den Hausaufgaben, weil er so schnell wie möglich seiner Mutter beim Wäsche aufhängen helfen wollte. Hoffentlich hat sie heute Feinwäschetag, dann waren ganz sicher wieder viele Büstenhalter, Hüfthalter und Korseletts dabei.
In seiner Hose spannte es immer noch, und er hatte seine Matheaufgaben mehrmals durchlesen müssen um sie zu verstehen, so aufgeregt war er.
"Mutti? Muuuuttiiii?" rief Peter durch das Haus. "Hier oben Peterchen. Ich bin schon oben auf dem Trockenboden. Bring bitte noch den kleinen Korb mit den Nylonstrümpfen, aus dem Bad mit!" antwortete seine Mutti.
Peter tat wie ihm seine Mutter aufgetragen hatte und machte sich mit dem Korb auf den Weg zum Dachboden. Ein besonderes Gefühl machte sich in ihm breit, als er so auf die herrlich ...
... zarten Nylonsstrümpfe seiner Mutti vor sich in dem Korb blickte. Eine Mischung aus Ehrfurcht, Scham und Lust fühlte er, was die Beule in seiner Hose noch mehr anwachsen ließ.
Oben angekommen, wartete Renate vor den Wäscheleinen und blickte auf ihren Sohn. Natürlich war ihr die Beule in seiner Hose schon beim Mittagessen aufgefallen. Schmunzelnd und zufrieden stellte sie fest, dass Peters Errektion seitdem in nichts eingebüßt hatte.
Ihr wurde immer ganz warm ums Herz, wenn sie ihren Sohn so sah, so niedlich und verschämt. Wenn er erfolglos versuchte sein steifes Schwänzchen zu verstecken, und doch immer wieder verstohlen auf ihre Beine schielte, oder wie jetzt die Nylons in dem Korb gierig anstarrte.
Renate wußte nur zu genau wie es um ihren Sohn stand, und dass er ihre feine Miederwäsche und die zarten Nylonstrümpfe gierig und lustvoll betrachtete.
Es erregte sie selbst ungemein so dass, das gemeinsame Miederwäsche aufhängen für sie und ihren Sohn ein erregendes Ritual wurde.
Oft überlegte sie, wie weit sie gehen sollte, ob sie ihm mit seiner Gier nach ihrer Wäsche nicht entgegen kommen sollte? Aber er war doch noch so jung und unschuldig! War er das wirklich?
Gut, er war noch jung, aber das wichsen hatte er schon für sich entdeckt, das wußte sie.
Sie hatte eines Tages ein lang verloren geglaubtes Nylonhöschen von sich unter Peters Bett entdeckt, morgens beim sauber machen. Es war noch feucht, klebte und roch nach jungen Bubensperma.
Renates Schoß begann ...