1. Die falsche Zeit für eine richtige Beziehung


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... ihre Augenlider flattern und schloss sie. Sie prüfte die Gefühle, die sich zwischen ihren Beinen aufbauten, schätzte ein, wie nah sie an einem echten Höhepunkt war. Nicht, dass es wichtig war. Sie konnte immer einen Orgasmus vortäuschen. Sie war so gut darin, dass die meisten Männer es gar nicht merkten, wenn sie das tat.
    
    Susan war auch erfahren genug, um bei fast der Hälfte ihrer Szenen zum Höhepunkt zu kommen. Insgeheim glaubte sie, dass ein echter Orgasmus stets besser aussah, authentischer wirkte und auch für ihre Partner angenehmer war. Für sie selbst ohnehin. Manchmal kam es ihr auch ganz ungeplant, überraschend. Sie nahm an, dass dies an der Reibung an und in ihren intimsten, empfindsamsten Körperstellen lag. Und so nahm sie dieses Geschenk immer wieder gerne in Empfang, wenn es sie wie aus heiterem Himmel überkam, sie sich nicht helfen konnte und auch nicht helfen wollte, wenn sie vor laufender Kamera zum Höhepunkt kam.
    
    Doch Susan hatte herausgefunden, dass sie gerne für Peter kam. Er war einer der wenigen, die es merkten, ob sie einen Orgasmus hatte oder ihn vortäuschte und sie glaubte, dass es ihm insgeheim Spaß machte, sie zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Das, was sie schließlich kommen ließ, waren nun aber ihre Gedanken an sie beide zusammen. Nicht so wie jetzt gerade, wie sie unglaublich schönen Sex miteinander hatten, sondern wie sie eine Beziehung miteinander hatten, zusammen wohnten, Essen kochten, zusammen etwas im Fernsehen sahen.
    
    Ihr Orgasmus ließ sie ...
    ... richtig explodieren - immerhin waren sie schon über eine Stunde dabei - und Susan ächzte und stöhnte aus vollem Hals, als die kraftvollen Kontraktionen ihre Scheide zucken ließen und sie sich um den steifen Penis in ihr verkrampfte, immer wieder. Sie öffnete ihre Augen einen Spalt weit und sah im Spiegel, dass ihr Gesicht und ihre zitternden Brüste errötet waren. Gut. Sehr gut. Das würden sie lieben. Noch realistischer könnte man das nicht hinbekommen.
    
    "Du bist wunderschön", murmelte Peter, seine Stimme so sanft und leise, dass Susan ihn kaum hören konnte. Sie glaubte nicht, das das so im Drehbuch stand, doch wenn er so leise sprach, dass sogar sie es beinahe überhörte, bekam es auch sonst niemand mit.
    
    "Ah, mir kommt es jetzt auch!" kündigte Peter den Einsatz seiner Hoden an, presste die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, kurz bevor er sich ganz plötzlich aus ihr zurückzog, ihr den steifen Penis mit einem Ruck aus der Scheide zog.
    
    Ihr ganzer Körper, der noch immer im Orgasmus erbebte, vermisste die Anwesenheit seiner großen, erigierten Männlichkeit. Dennoch sah Susan ihm gerne zu, wie er das tat. Sie mochte es, Peter in Aktion zu sehen. Denn jetzt kam das, wofür er berühmt war.
    
    Nur ein einziges Mal musste er die Hand der Länge nach an seinem Schwanz auf- und abgleiten lassen. Peter explodierte, spritzte seinen Samen auf ihr zitterndes Hinterteil und den Rücken. Mit einem Ruck warf er den Kopf in den Nacken, stöhnte genüsslich, lange und lustvoll auf ...
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