1. Ein Haus voll hübscher Mädchen


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich ganz Marias Liebkosungen hin. Die wusste offensichtlich genau was sie tat, fand und stimulierte schließlich die Klitoris und brachte die junge Brünette gezielt in kürzester Zeit zum Höhepunkt. Hannah bog das Kreuz durch, so dass ihre Rippen noch mehr zu Tage traten, holte tief Luft und stieß dann einen erlösenden Schrei aus, bei dem sie wieder in sich zusammensackte. Dabei spritzte sie regelrecht ab und benässte ihre Schenkel und Marias Gesicht ordentlich mit ihrem Mösensaft.
    
    Ich hatte gebannt dem Schauspiel zugesehen. Mein Schwanz platzte fast, ohne dass ich ihn auch nur einmal berührt hätte. Ich hatte aber keine Zeit zum Verschnaufen, denn jetzt ging das Spiel in die andere Richtung, wenn auch in anderer Position. Hannah blieb einfach auf dem Rücken liegen, während Maria sich über sie hockte. Hannah griff nach den breiten Pobacken, krallte ihre zarten Finger hinein und begann dann ihrerseits genüsslich Marias tropfende Möse zu lecken. Dabei schienen die Mädchen auch hier darauf zu achten, dass ich optimale Sicht hatte. Und die war phänomenal. Hannahs flinke Zunge flitzte nur so durch Marias Spalte, die von einem dünnen Film blonder Haare umgeben war. Maria stöhnte jetzt genauso laut und knetete ihre eigenen Brüste. Ich hielt es nun nicht mehr aus und massierte mein Glied durch die Schlafanzughose. Maria bemerkte es und lächelte mich an. „Hol ihn ruhig raus.", ermutigte sie mich. Ohne große Einwände zog ich meine Hose nach unten und ließ meinen Schwanz ins Freie. ...
    ... Maria fixierte ihn kurz, konzentrierte sich dann aber wieder auf ihre Sexpartnerin. Die hatte begonnen Marias Loch mit zwei Fingern zu ficken und saugte vehement am Kitzler der Blondine. Es dauerte auch nicht lange, bis Maria heftig anfing zu stöhnen. Als sie zum Orgasmus kam, drückte sie ihren Schoß fest auf Hannahs Gesicht und nässte dieses ebenfalls komplett ein.
    
    Ich spritzte fast ab, beherrschte mich aber und hielt meinen Schwanz auch nur fest, ohne ihn richtig zu wichsen. Ich beobachtete, wie Maria ein paar Mal tief durchatmete und mich dann ansah. Und dann mein pralles Glied. Wie in Zeitlupe stieg sie von Hannahs Gesicht und kroch auf mich zu. „Ich will deinen Schwanz!", hauchte sie mir zu und nahm ihn mir aus der Hand. Ich brachte kaum ein Wort heraus, als sie sich auf meinen Schoß setzte und sich mit meiner Eichel durch ihre tropfenden Schamlippen fuhr. „Maria... nicht... wenn du jetzt... ich bin fast soweit...", brachte ich mühsam heraus.
    
    Doch Maria lächelte nur: „Kein Problem, dann kommst du halt. Aber ich will dich jetzt in mir spüren!" Und damit führte sie mein Glied in sich ein und setzte sich langsam auf mich drauf. Ich war erschrocken, wie eng sie trotz ihrer breiten Hüften war. Sie stieß einen tiefen Seufzer aus, als sie ganz auf mir saß und fing langsam an, ihr Becken zu bewegen. Der Effekt war enorm und wie befürchtet, fing mein Schwanz nur wenige Augenblicke später zu zucken an. Ich krallte meine Hände in ihre prallen Arschbacken und während mir Maria ...
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