Ein Haus voll hübscher Mädchen
Datum: 15.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... pumpte kräftig mein Sperma in die schwesterliche Fotze. Ich hatte das Gefühl, dass mein Erguss mehrere Minuten dauern musste. Schließlich fand ich mich im Gras auf dem Rücken liegend wieder, schwer atmend und mit einem leichten Schwindelgefühl. Und unglaublich befriedigt. Irgendjemand leckte die Samenreste von meinem Schwanz ab, ich bekam aber nicht mehr mit, wer.
Ich wusste nicht, wie lange ich gedöst hatte. Als ich mich schließlich wieder aufrappeln konnte, waren die Mädchen alle auf den Liegen verteilt und sonnten sich. Nur Carolin schwamm im Pool und ich beschloss es ihr gleich zu tun. Das kühle Wasser war genau das Richtige und ich tauchte einmal komplett unter. Zurück an der Oberfläche sah ich meine Schwester auf mich zukommen. Sie schwamm direkt in meine Arme und legte ihre um meinen Hals. Es war ein komisches, aber dennoch angenehm vertrautes Gefühl, sie so im Arm zu haben. Sie sah mich mit ihren großen, blauen Augen fast schon unschuldig an, während sie mit überhaupt nicht unschuldiger Stimme fragte: „Hat es dir gefallen, mich zu ficken?"
„Ja. Aber du bist trotzdem meine Schwester.", antwortete ich.
„Ich will auch nichts anderes sein.", grinste sie. Ihre Lippen suchten die Meinen und wir verschmolzen in einen innigen Kuss. „Ich will deinen brüderlichen Schwanz trotzdem nochmal in mir spüren.", flüsterte sie zwischendrin und grinste schelmisch.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit den Mädchen im Garten, sonnend, schwimmend und plaudernd. Obwohl wir alle ...
... nackt blieben, kam es zu keinen weiteren sexuellen Handlungen, außer ein paar Küssen und Streicheleinheiten. Ich genoss die Zeit in vollen Zügen, fühlte mich befreit und losgelöst von allen schlechten Gedanken und Gewissensbissen.
Als es langsam dunkel wurde, verabschiedeten sich die Mädchen der Reihe nach. Während Carolin ihre Freundinnen zur Tür brachte, räumte ich Garten und Küche auf und ging dann in mein Zimmer. Ich überlegte, ob ich einfach so ins Bett gehen oder nochmal mit Carolin reden sollte? Jetzt, wo wir wieder allein waren, fürchtete ich, dass die Dinge vielleicht doch komplizierter werden könnten. Mir wurde die Entscheidung abgenommen, als es an der Tür klopfte und Carolin hereinkam. Bis auf einen schwarzen Slip war sie weiterhin nackt und schien das auch völlig normal zu finden. Ohnehin hatte Carolin offensichtlich keinerlei Bedenken, wie ich sie hatte. Völlig selbstverständlich umarmte und küsste sie mich dabei.
„An den Nachmittag heute werde ich mich für immer erinnern.", sagte sie fröhlich.
„Ja, er war wirklich Erinnerungswürdig. Ich wollte eigentlich darüber mit dir reden...", setzte ich unbeholfen an.
„Oh man, großer Bruder, worüber willst du denn reden?", lachte sie. „Sag bloß, du machst dir immer noch Gedanken? Das sollst du doch nicht." Sie streichelte mir zärtlich über die Wangen und sah mich lächelnd an. „Ja, deine kleine Schwester findet dich toll und vielleicht möchte sie auch in Zukunft das eine oder andere Mal noch geil von dir verwöhnt ...