Ein Haus voll hübscher Mädchen
Datum: 15.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mein Mund wurde staubtrocken und ich brachte keinen Ton hervor, als sie sich ihr Schlafshirt über den Kopf zog und völlig nackt vor mir stand. Was für ein Anblick! Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir zur Dusche, wo sie mich entkleidete. Willenlos ließ ich mich von ihr ausziehen. Mein Schwanz war bereits hart, aber sie schenkte ihm für den Moment nur einen flüchtigen Blick. Dann stellte sie das Wasser ein und zog mich unter den Duschkopf, wo ich wie ein Idiot vor ihr stand und nicht wusste, was ich tun sollte. „Du kannst mich gerne anfassen.", hauchte sie und endlich kam wieder Leben in meinen Körper. Verdammt, egal was das hier war, ich konnte, nein musste die Gelegenheit nutzen. Ich zog ihren Körper an mich und ließ meine Hände über ihren Rücken auf Wanderschaft gehen. Ihre Haut war weich, das Fleisch ihrer Pobacken dafür umso fester. Wir versanken in einen innigen Zungenkuss und dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sanft massierte sie ihn, ohne zu viel Druck auszuüben. Ganz sachte glitten ihre Finger über meinen Schaft, als wenn sie jeden Millimeter erkunden wollten. „Ich will dich!", flüsterte sie und gab mir damit unmissverständlich zu verstehen, was sie von mir erwartete.
Ich war so erregt, dass sie mich kaum bitten brauchte. Ich rieb meine Eichel kurz durch ihre glitschigen Schamlippen und drang dann, noch immer im Stehen, langsam in sie ein. Durch ihre Größe und die langen Beine ging das in der ungewohnten Position ganz gut. Trotzdem spürte ich ...
... einen kurzen Widerstand und stieß etwas kräftiger zu, woraufhin Katharina scharf die Luft einsog. „Entspann dich!", sagte ich zu ihr. Dann drückte ich sie mit dem Rücken gegen die Kabinenwand, um besseren Halt zu haben und begann sie langsam zu ficken. Daraufhin entkrampfte sie schnell und seufzte zufrieden: „Das fühlt sich so gut an!"
Fand ich auch. Ich behielt das gemächliche Tempo bei und kümmerte mich nebenbei um ihre schönen Brüste. Ich knetete sie abwechselnd mit einer Hand, beugte mich dann hinunter und saugte an den harten Knospen. Katharina stöhnte begeistert und ich merkte, dass sie unruhiger wurde. Ihr Körper verlangte eindeutig nach Befriedigung. „Soll ich dich härter ficken?", fragte ich sie provokant, was sie stöhnend bejahte. Statt aber fester zuzustoßen, zog ich mich aus ihr zurück, woraufhin sie mich fragend ansah. „Dreh dich um, von hinten geht das besser.", erklärte ich. Katharina lächelte verstehend und drehte sich dann langsam mit dem Gesicht zur Kabinenwand, stützte sich daran ab und hielt mir ihren Knackarsch entgegen. Ich verpasste ihm ein paar sanfte Klapse und drang dann beherzt wieder von hinten in sie ein.
In dieser Position konnte ich sie perfekt nehmen. Ich hielt mich an ihrer schmalen Hüfte fest und stieß schnell und gleichmäßig in ihre Möse. Dann änderte ich die Spielweise. Ich drückte mich fest an ihren Rücken, umfasste mit beiden Händen ihre festen Brüste, leckte ihren Hals und küsste ihren Nacken. Katharina seufzte erregt und presste ihren ...