Ein Haus voll hübscher Mädchen
Datum: 15.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Trennung und ein paar Bikinis zum sabbernden Idioten mutierte. Ich nahm mir vor, mich zusammenzureißen und besser zu beherrschen.
Doch nur Sekunden später wanderte der Vorsatz in die Tonne. Denn plötzlich stand Louisa in der Tür und es reichte ein Blick auf ihren geilen Körper, von dem ein paar Wassertropfen perlten, damit ich wieder eine Erektion bekam. Sie fixierte mich fest mit ihren dunklen Augen und zog sich dann ganz langsam ihr Bikinihöschen aus. Dann setzte sie sich, ohne den Blick von mir zu wenden, auf den Essenstisch und spreizte bedächtig ihre Schenkel. Ich konnte direkt auf ihre süße, haarlose Spalte schauen und war schon wieder auf Hundertachtzig. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie direkt genommen. Aber auch ohne dass Louisa etwas sagen musste, wusste ich, dass jetzt die Zeit der Revanche gekommen war. Ich hockte mich brav vor den Tisch zwischen ihre Beine und fuhr mit der Zunge langsam durch ihre Möse, was sie mit einem zufriedenen Seufzen quittierte. Nachdem ich sie kurz gekostet und gereizt hatte, begann ich sie richtig zu lecken. Ich spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und verwöhnte gleichermaßen Klitoris und Möseneingang, in den ich immer wieder die Zungenspitze schob. Louisa hatte sich leicht zurückgelehnt und stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab, während sie mein Tun mit genießerischem Stöhnen begleitete. Mein Wunsch sie zu ficken stieg ins Unermessliche, aber ich beherrschte mich und intensivierte mein Zungenspiel. ...
... Kurz darauf kam sie zum Höhepunkt. Ich hatte meine Hand auf ihren Bauch gelegt und merkte, wie sich ihre Muskeln anspannten, während mir ihr Saft reichlich in den Mund floss.
Mit einem Seufzen rutschte sie vom Tisch in meine Arme und küsste mich. Dabei wanderte ihre Hand in meinen Schritt und strich über die deutliche Ausbuchtung. „Bist du hart.", flüsterte sie. „Wenn du mehr willst, lass uns hier Mitternacht wiedertreffen. Aber vorher keinen runterholen..." Dann entwand sie sich meinem Griff und ging zurück zum Pool, wobei sie mir noch einen Luftkuss zuwarf. Ich stand in der Küche, mit schmerzhafter Erektion und kam mir wieder vor wie ein Idiot. Die Kleine spielte doch mit mir. Ich sah aus dem Fenster, wo Louisa gerade zurück in den Pool sprang. Mein Vorhaben mich von den Mädchen nicht vorführen zu lassen, wich der Entschlossenheit, heute Nacht noch meinen Schwanz in Louisas Fotze zu versenken. Der Tag verging viel zu langsam. Ich hatte mich in mein Zimmer zurückgezogen und war nur zum Abendessen aufgetaucht. Die Blicke, die mir Louisa dabei zuwarf, sprachen Bände. Als es endlich kurz vor Zwölf war, schlich ich leise über den Flur. Im Schlafzimmer brannte noch Licht, was mich wenig überraschte. Wieder stand die Tür etwas offen und ich lugte vorsichtig hinein. Ich sah zwei nackte, ineinander geschlungene Mädchenleiber. Details waren nicht zu erkennen, aber es schmatzte leise, wahrscheinlich küssten sich die beiden intensiv. Mein Schwanz schwoll merklich an, aber ich hatte ...