1. Ein Haus voll hübscher Mädchen


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gelassen hatte, warf ich einen neugieren Blick in den Raum. Hannah kniete auf dem Bett und Maria offensichtlich hinter ihr. Man konnte wieder nicht viel sehen, denn Hannah war Richtung Tür gewandt, ihre langen, hellbraunen Haare hingen aber nach unten und bedeckten vollständig ihr Gesicht und damit auch den Rest der Szenerie. Maria besorgte es ihr offenbar von hinten und an Hannahs Stöhnen war erkennbar, dass sie kurz vor dem Punkt stand. Mein Schwanz regte sich schon wieder leicht, aber ich hatte genug für heute. Also huschte ich schnell am Zimmer vorbei und als ich kurz darauf im Bett lag, war ich binnen Sekunden eingeschlafen.
    
    Als ich am nächsten Tag erwachte, war es schon spät am Morgen. Verschlafen wälzte ich mich aus dem Bett und ging in die Küche. Was ich brauchte, war Kaffee. Am Tisch saßen Hannah und Maria und sahen aus, als wenn sie auch noch nicht lange wach waren. Sie trugen lange Schlafshirts und hatten beide einen Kaffeebecher in der Hand. „Guten Morgen.", sagte ich und schenkte mir ebenfalls eine Tasse ein. „Auch erst aufgestanden?", fragte ich im Plauderton. Die beiden nickten. „Ja, ging gestern länger als gedacht.", meinte Maria unbestimmt.
    
    „Aber das solltest du ja wissen.", meinte Hannah und warf mir einen durchdringenden Blick zu. Ich wurde blass. „Wieso?"
    
    „Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass du es warst, der uns gestern Nacht beim Sex beobachtet hat."
    
    „Tut mir leid... ich hab nur kurz... und auch kaum was gesehen.", stammelte ich. Obwohl ...
    ... es mir unangenehm war, dass sie mich bemerkt hatten, war ich ein wenig erleichtert, dass sie mich nur beim Spannen und nicht beim Sex mit Louisa erwischt hatten.
    
    „Oh man, Hannah, lass ihn doch. Du vergisst schließlich immer die Tür zu schließen.", mischte Maria sich ein.
    
    „Aber nur weil du mich immer so geil machst.", erwiderte Hannah keck. Die beiden Mädchen grinsten sich an und küssten sich. Ganz zärtlich berührten sich ihre Lippen und obwohl es nur ein paar Sekunden waren, erregte es mich spürbar. Ich konnte nicht anders, als die beiden anzustarren, bis sie sich voneinander lösten und mich angrinsten. Wahrscheinlich kam gleich ein Spruch, wie einfach wir Männer gestrickt waren. Stattdessen meinte Hannah: „Da du uns scheinbar gerne beobachtest... wie wäre es wenn du heute Nacht richtig zuschaust?"
    
    Mir blieb fast der Mund offen. „Im Ernst? Das... ist okay für euch?"
    
    „Warum nicht? Wäre für uns auch eine neue Erfahrung.", äußerte Maria. „Du kannst es dir ja überlegen, wir lassen auf jeden Fall wieder die Tür offen." Dann standen die Mädchen auf und ging Hand in Hand nach draußen. Ich beobachtete, wie sie ihre Shirts auszogen, unter denen sie die Bikinis trugen und dann zu den anderen in den Pool sprangen. Und ich saß wieder blöd in der Küche und wusste nicht wohin mit meinen Gedanken.
    
    „He Bruder, warum kommst du nicht mit raus?" Meine Schwester stand in der Terrassentür und sah mich fragend an. „Du machst dich ganz schön rar in den letzten Tagen. Komm doch mit zu ...
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