Mein Leben als Ehehure, Schlampe und Sklavin - Sexgeschichten

Mein Leben als Ehehure, Schlampe und Sklavin

... Meine Bedürfnisse darf ich nur dann nachgehen wenn es mir erlaubt wird Meistens darf ich nur im Garten mich erleichtern in der Hundestellung. Essen nur aus der Hundeschüssel und geschlafen wird auf meiner fast 20 Jahre alten Matratze die eigentlich vor Pisse und Sperma nur so stinkt. So liegt diese auch in einem separaten Raum neben dem Ehe-Schlafzimmer wo auch der SM Raum ist. Im Haus darf ich von jedem benutz werden der mich benutzen will. Ich stelle dann meinen Körper und meine 3 Löcher zur Verfügung so wie es von meinem Mann verlangt wird. Ein aufrechter Gang ist mir ohne Anweisung nicht erlaubt so gehe ich auf allen vieren mit gestreckten und gespreizten Beinen auf den Händen durch unser Haus. Mein Arsch und Muschi ist dann für jeden immer gut zu sehen und für alle benutzbar der mich will. Sollte ich mich mal auf einen Stuhl setzen dürfen so nur mit gespreizten Beinen so das meine Muschi gut sichtbar ist. An den meisten Tagen, wenn es normale Tage sind ohne Besonderheiten, werde ich so in der Regel 6 bis 10mal gefickt von den Männlichen Bewohnern. Die Reinigung wenn nichts anderes anliegt wird durch unsere Putzfrau alle drei Tage an mir durchgeführt. In den Tagen wo keine Reinigung angesagt ist, ist es den Hausbewohnern untersagt mich zu waschen oder mir die Spermaspuren oder anderen Extremitäten zu entfernen. An mir klebt also nicht nur das auslaufende Sperma aus meinen Löchern an meinem Körper sondern auch das Sperma was auf meinem ganzen Körper gespritzt wird so wie ...

... Pisse, Schweiß und manchmal auch Blut. Gefickt werde ich von jeden im Haus und darf mich auch keinem verweigern. Gefickt wird in jeder Stellung und es ist den Fickern auch gleich ob ich gerade gefickt wurde oder am essen bin. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und esse auch weiter wenn ich in der Hundestellung gefickt werde. Von meinem Mann werde ich meistens erst wieder nach meiner Reinigung morgens und oder abends gefickt, da er einen saubern Körper haben will und somit auch den Vorzug als Mann und Herr hat.. Es kommt auch vor das mein Mann im Wohnzimmer oder auf der Terrasse sitzt und ich neben Ihm von einem Bediensteten gefickt werde. Es macht keinem mehr was aus.

An den Tagen wo ich meine Monatliche Regel habe darf ich ausnahmsweise eine Windel tragen so das dass Blut nicht auf den Boden tropft. In der Zeit der Blutung darf ich auch im Ehebett neben meinem Mann schlafen. Ich darf in der Zeit nicht in meine unteren Löcher gefickt werden sondern nur in mein Fickmaul. Auspeitschungen und andere Körperliche Bestrafungen sind natürlich weiterhin erlaubt und auch durch meinen Herrn geduldet und auch mit Nachdruck befürwortet. In den Tagen werde ich auch meistens von meinem Mann zum Essen in die Stadt eingeladen. Zum Anziehen bekomme ich in den Sommermonaten meistens einen doch sehr kurzen Mini wo die Windel dann doch gut zu sehen ist und T-Short oder Blusen, in den Wintermonaten darf ich wenn es zu kalt ist eine lange Hose anziehen und einen Pullover. Ich sollte noch ...