Die Verführung eines Junggesellen und sein erstes Mal
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Verführung
... und weit geöffneten Mund gelang es mir seine Eichel einzuführen und dies ganz zu umschließen. Diese mit der Zunge dabei zu verwöhnen, war unmöglich, es gelang mir gerade die nötige Luft durch die Nase einzuziehen. Aber ich genoss diese Gefühl, die Weichheit des Fleisches, den Geschmack und den Duft, den sie umgab. Ich durfte die alles ja vor fünf Wochen schon einmal genießen und jetzt wusste ich, wie sehr ich es vermisst hatte.
Ich begann meinen Kopf leicht nach oben und unten zu bewegen, ohne dabei Thomas eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Er bemerkte nichts und zeigte keinerlei Regung. Immer weiter und wilder wichste ich seine dicke Eichel mit meinem Mund und ich spürte, wie sie fester und sein Schwanz allmählich härter wurde. Irgendwann nach Minuten und inzwischen war es mir egal ob Thomas erwachen würde, ließ ich seine Eichel aus meinem Mund gleiten und begann seinen Schwanz kräftig zu wichsen. Ich schob immer wieder die Haut seines Schaftes gut zwei Drittel über seine Eichel, um sie nach Sekundenbruchteilen sofort wieder frei zu geben. Immer wieder und immer wieder, bis seine Eichel feuerrot glühte. Mit der anderen Hand musste ich einfach seine Hoden ertasten, sie wurde wie magisch angezogen. Sonderbar, Thomas hatte zwei unterschiedlich große Hoden wie mir schien, einer sehr groß und der andere eher normal, so, wie ich sie von Andreas noch in Erinnerung hatte. Obwohl Thomas schlief richtete sich sein Dicker doch irgendwann kerzengerade auf.
An Länge nahm er ...
... absolut nicht merklich zu, wenn überhaupt, dann höchstens 1 oder 2 cm. Beeindruckend war sein großes Loch auf seiner Eichel, das ähnlich einem kleinen Krater so breit wie eine kleine Haselnuss war. Ich berührte es vorsichtig mit meiner Zungenspitze, umrandete es und ließ sie bestimmt einen halben Zentimeter mit meiner Spitze hineintauchen. Ich war in diesen Moment einfach nur lüstern und geil. Jetzt hatte ich nur noch ein Ziel. Ich wollte Thomas abspritzen sehen, weil ich einfach auf die Dicke seines Spermastrahles gespannt war.
Nach ungefähr 5 weiteren Minuten war es dann soweit. Dreimal spritze Thomas Unmengen seines Spermas ab, welches sich bestimmt schon geraume Zeit in ihm angesammelt hatte. Das erste Mal schoss es bestimmt einen ganzen Meter in die Höhe und als es durch die Erdanziehungskraft wieder nach unten kam, besudelte seine warme Sahne meine Hand und meinen Unterarm, wobei ich den zweiten und dritten Strahl unwillkürlich auf seinen Bauch lenkte. Ein bisschen erschrak ich, als Thomas nach dem dritten Spritzer kurz die Augen aufschlug, aber als ich ihm zuflüsterte "alles Ok, schlaf weiter" schloss er sofort wieder seine Augen und atmete mit tiefen Zügen weiter. Unbewusst ließ er seine Hand nach unten zu seinem Penis gleiten, wo er sie auf seiner nassen, spermaverschmierten Eichel liegen ließ.
Ich deckte ihn dann sorgfältig bis zum Bauch zu, löschte das Licht und verließ sein Zimmer. Ich verschwand in das meine und vergrub mich in mein Bett. Ich war aufgewühlt und ...