1. Teil 8


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    Mein Mann parkte vor dem Restaurant. Wir richteten unsere Kleidung, stiegen aus und gingen rein. Wir holten uns einen Kaffee und setzten uns an einen Tisch. Die Schwanzfrau fing das Gespräch an:"Ullrike ist aber schon hart drauf. Das sie das alles aushält. Sie muss doch Muskelkater haben ohne Ende morgen!" "Kann sein," antwortete mein Mann, "sie wurde allerdings von meiner Frau trainiert, also an jedem Loch und auch in Ausdauer!" Er lächelte und berührte sanft meinen Unterarm. Ich warf ihm einen Kuss zu und war auch ein bischen Stolz. "Ich muss mal auf die Toilette," sagte ich und lies die beiden alleine. Als ich fertig war und die Kabinentür aufschloss und verlassen wollte, stand die Schwanzfrau da und schob mich zurück in die Kabine. Sie flüsterte:"Dein Mann sagt, du sollst mir einen blasen und ich soll es mit deinem Handy filmen." Ich lächelte, setzte mich auf den geschlossenen Deckel und fasste unter ihren Rock. Sie hatte schon einen Ständer und stöhnte ganz leise als ich ihn in die Hand nahm. Während immer wieder Frauen kamen und gingen, lutschte ich ihren Penis. Nach etwa 5 Minuten spritzte sie ab. "Danke. Nach der Parkplatzaktion hatte ich einen Orgasmus echt nötig." "Warum Danke? Wenn mein Mann das gesagt hat, mache ich das." "Nun sagen wir mal so. Er hätte es gesagt haben können!" antwortete sie und lächelte. Ich war überrumpelt worden, fand es aber auch geil. Wir gingen zurück zu meinem Mann und setzten uns. Er sah uns fragend an und die Schwanzfrau sagte:"Ich ...
    ... habe sie angelogen. Ich sagte ihr, dass sie mir einen Blasen soll, weil du das so willst. Deswegen hat es länger gedauert." Mein Mann zog die Augenbrauen hoch:"Du weist, dass ich dich dafür bestrafen muss." "Ja, bitte Herr und Meister. Nennt meine Strafe und ich werde devot gehorchen." "OK, Sklavin! Dann gehe auf die Toilette und warte dort auf meine Frau! Sie wird dir sagen wie die Strafe aussieht!" sagte mein Mann und sie nickte nur kurz und ging. "Gehe zu ihr! Sie soll sich in einer Kabine ausziehen! Nur ihre Heels anbehalten. Dann gibst du ihr dein Handy und sie soll in der verschlossenen Kabine warten, bis ich sie anrufe. Alle Klamotten von ihr bringst du mit. Ist bestimmt nicht so viel!" Ich nickte und ging auf die Toilette. Sie wartete bei den Waschbecken und ich deutete auf die letzte Kabine. Sie ging lächelnd rein. "Was sollst du mit mir machen oder ich mit dir?" fragte sie spöttisch lächelnd. "Zieh dich aus. Nur die Schuhe darfst du anbehalten!" Sie lächelte immer noch und zog sich aus. Ihre Sachen legte sie auf den Toilettendeckel. Als sie bis auf die Heels nackt war, nahm ich ihre Klamotten und sah sie von ober bis unten an. Für eine Frau eine tolle Figur. Der Schwanz irritierte mich jedes mal, aber sie wollte als Frau behandelt werden. Dann gab ich ihr mein Handy und sagte:"Schließe dich hier ein und warte bis mein Mann dich anruft, um dir einen neuen Auftrag zu geben!" Da verschwand ihr lächeln und sah Unsicherheit in ihren Augen. "Was hat er mit mir vor?" fragte ...
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